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LEADER |
02994nmm a2200325 u 4500 |
001 |
EB001268643 |
003 |
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005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
161125 ||| ger |
020 |
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|a 9783658100841
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100 |
1 |
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|a Heinrich, Martin
|e [editor]
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245 |
0 |
0 |
|a Ambivalenzen des Ökonomischen
|h Elektronische Ressource
|b Analysen zur „Neuen Steuerung“ im Bildungssystem
|c herausgegeben von Martin Heinrich, Barbara Kohlstock
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250 |
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|a 1st ed. 2016
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Springer Fachmedien Wiesbaden
|c 2016, 2016
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300 |
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|a XIV, 283 S. 5 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Erziehungswissenschaftliche Ökonomiekritik an „Neuer Steuerung“ -- Ökonomie und Steuerung aus bildungshistorischer Perspektive -- Instrumente einer ökonomisch orientierten „Neuen Steuerung“ -- Effekte von Ökonomielogiken in der Educational Governance
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653 |
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|a School administration
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653 |
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|a School management and organization
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653 |
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|a Educational Policy and Politics
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653 |
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|a Administration, Organization and Leadership
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653 |
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|a Educational policy
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653 |
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|a Education and state
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700 |
1 |
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|a Kohlstock, Barbara
|e [editor]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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490 |
0 |
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|a Educational Governance
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-658-10084-1?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 371.2
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520 |
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|a Bildung und Ökonomie sind wechselseitig aufeinander verwiesen: Es wird keine Autonomie der Bildung ohne ressourcielle Absicherung geben, ebensowenig wie eine moderne industrialisierte Gesellschaft mit Blick auf ihre Reproduktionslogiken auf die Produktivkraft „Bildung“ verzichten kann. Am Beispiel bildungstheoretisch fundierter und empirischer Studien zu den differenten pädagogischen und ökonomischen Logiken innerhalb der „Neuen Steuerung“ des Bildungssystems wird im vorliegenden Band aufgezeigt, dass es sinnvoll erscheint, sich weder vereinseitigend dem Pol des ökonomischen oder dem des pädagogischen Ideals zuzuschlagen, noch die im Verhältnis von Ökonomie und Bildung angelegten Ambivalenzen zu leugnen. Demgegenüber wird versucht, sich in einem analytischen Zugriff aus der Perspektive der Governance-Forschung eben jenen Ambivalenzen systematisch zu widmen. Der Inhalt Erziehungswissenschaftliche Ökonomiekritik an „Neuer Steuerung“ • Ökonomie und Steuerung aus bildungshistorischer Perspektive • Instrumente einer ökonomisch orientierten „Neuen Steuerung“ • Effekte von Ökonomielogiken in der Educational Governance Die Zielgruppen FachwissenschaftlerInnen der Bildungswissenschaft, Soziologie und Ökonomie Die Herausgeber Dr. Martin Heinrich ist Professor für Erziehungswissenschaft und Leiter der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld. Dr. Barbara Kohlstock ist Bereichsleiterin „Management und Leadership“ an der Pädagogischen Hochschule Zürich
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