Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken Diagnose und Reparatur

Eine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemäßes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozeßdatenbanken, die ihre Eingabe über Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwäch...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Moerkotte, Guido
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1990, 1990
Edition:1st ed. 1990
Series:Informatik-Fachberichte
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 1 Einführung
  • 2 Logik
  • 2.1 Syntax
  • 2.2 Semantik
  • 3 Datenbasis
  • 3.1 Datenbasen und Transaktionen
  • 3.2 Ursache, Grund und Reparatur von Inkonsistenzen
  • 4 Algorithmen
  • 4.1 Gesamtüberblick und Spezifikation
  • 4.2 Anfragebearbeitung
  • 4.3 Allgemeine Instantiierung
  • 4.4 Transaktionsorientierte Instantiierung
  • 4.5 Test von Konsistenzbedingungen
  • 4.6 Extraktion der Grundkandidaten
  • 5 Von Grundkandidaten zu Grundmöglichkeiten
  • 5.1 Ein anderer Schluß aus einem Systemversagen
  • 5.2 Reduktion
  • 5.3 Iteration
  • 5.4 Eleganz einer Reparatur
  • 6 Prototypische Implementierung
  • 6.1 SKM
  • 6.2 Beispiel
  • 6.3 Die Dialogkomponente
  • 6.4 Leistungsverhalten
  • 7 Schlußbemerkungen
  • 7.1 Zusammenfassung
  • 7.2 Übertragbarkeit der Ergebnisse
  • 7.3 Ausblick