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LEADER |
03274nmm a2200373 u 4500 |
001 |
EB000676907 |
003 |
EBX01000000000000000529989 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783642842788
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100 |
1 |
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|a Moerkotte, Guido
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245 |
0 |
0 |
|a Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken
|h Elektronische Ressource
|b Diagnose und Reparatur
|c von Guido Moerkotte
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250 |
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|a 1st ed. 1990
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260 |
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|a Berlin, Heidelberg
|b Springer Berlin Heidelberg
|c 1990, 1990
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300 |
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|a VIII, 141 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1 Einführung -- 2 Logik -- 2.1 Syntax -- 2.2 Semantik -- 3 Datenbasis -- 3.1 Datenbasen und Transaktionen -- 3.2 Ursache, Grund und Reparatur von Inkonsistenzen -- 4 Algorithmen -- 4.1 Gesamtüberblick und Spezifikation -- 4.2 Anfragebearbeitung -- 4.3 Allgemeine Instantiierung -- 4.4 Transaktionsorientierte Instantiierung -- 4.5 Test von Konsistenzbedingungen -- 4.6 Extraktion der Grundkandidaten -- 5 Von Grundkandidaten zu Grundmöglichkeiten -- 5.1 Ein anderer Schluß aus einem Systemversagen -- 5.2 Reduktion -- 5.3 Iteration -- 5.4 Eleganz einer Reparatur -- 6 Prototypische Implementierung -- 6.1 SKM -- 6.2 Beispiel -- 6.3 Die Dialogkomponente -- 6.4 Leistungsverhalten -- 7 Schlußbemerkungen -- 7.1 Zusammenfassung -- 7.2 Übertragbarkeit der Ergebnisse -- 7.3 Ausblick
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653 |
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|a Models of Computation
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653 |
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|a Computer science
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653 |
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|a Artificial Intelligence
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653 |
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|a Data Structures and Information Theory
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653 |
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|a Database Management
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653 |
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|a Information theory
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653 |
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|a Artificial intelligence
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653 |
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|a Data structures (Computer science)
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653 |
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|a Database management
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Informatik-Fachberichte
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-642-84278-8
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-642-84278-8?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 003.54
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082 |
0 |
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|a 005.73
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520 |
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|a Eine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemäßes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozeßdatenbanken, die ihre Eingabe über Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwächeren Begriff der Konsistenz einzuführen. Die in der gegebenen Miniwelt beobachteten Gesetzmäßigkeiten werden mittels Konsistenzbedingungen - im allgemeinen geschlossene prädikatenlogische Formeln - modelliert. Eine Datenbasis wird dann als konsistent bezeichnet, wenn die Konsistenzbedingungen erfüllt sind. Die klassische Reaktion auf das Auftreten einer Inkonsistenz, das Rücksetzen der Transaktion, ist keine zufriedenstellende Lösung. Das Buch unterbreitet deshalb einen Vorschlag, wie der Benutzer mit detaillierter Information über die Konsistenzverletzung versorgt werden kann. Hierzu werden neben dem eigentlichen Konsistenztest weitere Komponenten vorgestellt, die eine eingehende Analyse der Inkonsistenz erlauben. Das Ergebnis der Analyse wird dann weiter dazu benutzt, automatische Konsistenzreparaturen zu generieren. Neben den hierzu erforderlichen theoretischen Grundlagen wird eine prototypische Implementierung beschrieben
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