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LEADER |
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4 |
|a RD119
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100 |
1 |
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|a Wustmann, Julia
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245 |
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0 |
|a Ganz schön operiert
|h [electronic resource]
|h Elektronische Ressource
|b Zur Legitimität der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie
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260 |
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|a Bielefeld
|b Transcript
|c 2021, 2021
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300 |
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|a 275 pages
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505 |
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|a 2.4. Transformationsprozesse der Medizin.Ästhetisch-Plastische Chirurgie als Phänomen der Entgrenzung -- 2.5. Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie im Kontext von reflexiven Modernisierungsprozessen -- 2.6. Forschungsgegenstand: Alltags- und Expert*innenwissen von Ästhetisch-Plastischer Chirurgie -- 3. Methodologische Annahmen und Forschungskonzeption -- 3.1. Erkenntnisinteresse: Die Erforschung von Alltagswissen, Expert*innenwissen und Körperwissen -- 3.2. Erhebungs- und Auswertungsverfahren: Expert*inneninterviews, Gruppendiskussionen und die Dokumentarische Methode
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505 |
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|a Cover -- Inhalt -- 1. Ästhetisch-Plastische ChirurgieAnnäherungen an ein un/bekanntes Phänomen -- 2. Theoretische Erkundungen zur Bestimmung der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie -- 2.1. Expert*innentum, Profession und/oder Spezialist*innentum? Eine indikatorische Bestimmung der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie -- 2.2. Optimal operiert -- Operativ optimiert? Ästhetisch-Plastische Chirurgie als Körperarbeit und Enhancement -- 2.3. Das Kriterium der medizinischen Notwendigkeit. Ästhetisch-Plastische Chirurgie zwischen Kuration und Wunscherfüllung
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505 |
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|a 5.2. Ästhetisch-Plastische Chirurgie als individuelles Risikomanagement im Kontext von Körperoptimierung -- 5.3. Grenzkonstruktionen zwischen Chancengleichheit und Perversion -- 6. Grenzen der Behandlung -- 6.1. Ästhetisch-Plastische Chirurgie als stigmatisierende Symptom- statt Ursachenbehandlung -- 6.2. Ästhetisch-Plastische Chirurgie als eine spezifische Körperarbeit der Ent-Stigmatisierung -- 6.3. Grenzkonstruktionen zwischen Wunscherfüllung und Kuration -- 7. Grenzen der Berechtigung -- 7.1. Die strukturierende Ökonomisierung als Widerspruch zum ärztlichen Berufsethos
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|a 7.2. Wirtschaftlichkeit als nebensächliche Notwendigkeit sowie als Konkurrenz- und Risikogenerator -- 7.3. Grenzkonstruktionen zum professionellen Status der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie -- 8. Ganz schön operiert?/! -- Ein Fazit und Ausblick -- Literatur -- Danksagung
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|a 3.3. Das Sample der Studie: Vorstellung der interviewten Alltagsakteur*innen und Expert*innen -- 4. Grenzen der Definition -- 4.1. Der Hippokratische Eid und/oder neue Brüste für die Menschheit -- 4.2. Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie als rote Kirsche auf der weißen Torte -- 4.3. Grenzkonstruktionen zur Sonderstellung der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie innerhalb der Medizin -- 5. Grenzen der Wirkung -- 5.1. Ästhetisch-Plastische Chirurgie als Effekt und Katalysator sozialer Wandlungsprozesse
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653 |
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|a SOCIAL SCIENCE / Disease & Health Issues
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|a Surgery, Plastic
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b ZDB-39-JOA
|a JSTOR Open Access Books
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490 |
0 |
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|a Materialitäten
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776 |
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|z 9783839454404
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776 |
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|z 3839454409
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856 |
4 |
0 |
|u https://www.jstor.org/stable/10.2307/j.ctv371c72p
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 617.95
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520 |
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|a Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie verzeichnet stetig steigende Eingriffszahlen - und polarisiert hinsichtlich ihrer Intentionen und Effekte wie kaum eine andere Fachdisziplin. Julia Wustmanns wissenssoziologische Studie rekonstruiert die Verhandlung zur Legitimität der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie als medizinischer Profession und verschränkt dafür die Perspektive von Alltagsakteur*innen mit der von ästhetisch-plastischen Chirurg*innen. In der Zusammenführung von gesellschaftlichen Betrachtungsweisen und medizinprofessionellen Eigenverständnissen wird die Ambivalenz der Fachdisziplin deutlich, die sich auf die Gleichzeitigkeit von legitimierenden und diskreditierenden Mustern zurückführen lässt
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