Sozial-ökologische Krise und kollektives Landeigentum Eine (re)produktionstheoretische Analyse in Bukidnon, Philippinen

Gerodete Wälder, Landspekulationen, Care-Krise: Kann gemeinschaftliches Eigentum helfen, die sozial-ökologische Krise zu überwinden? In den Philippinen sind vorkoloniale kollektive Landrechte Indigener rechtlich anerkannt. Wie manifestiert sich unter diesen Bedingungen die sozial-ökologische Krise?...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Dannenberg, Janina
Format: eBook
Language:German
Published: Bielefeld Transcript 2021, 2021
Series:Global Studies
Subjects:
Online Access:
Collection: JSTOR Open Access Books - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Cover
  • Inhalt
  • Erste Worte
  • Zusammenfassung
  • Abstract
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • 1.1 Einführung in die Fragestellung
  • 1.1.1 Erkenntnisinteresse zur Bedeutung von politisch reguliertem Landeigentum für gesellschaftliche Naturverhältnisse
  • 1.1.2 Erkenntnisinteresse zur Nutzung des (Re)Produktivitätsansatzes
  • 1.2 Verortung in den Nachhaltigkeitswissenschaften
  • 1.2.1 Zum (re)produktionstheoretischen Nachhaltigkeitsverständnis dieser Arbeit
  • 1.2.2 Verortung in der Sozialen Ökologie
  • 1.2.3 Interdisziplinarität
  • 1.3 Aufbau und Sinnstruktur der Arbeit
  • 1.3.1 Grundlegungen und Methodik
  • 1.3.2 Landeigentum und seine Akteure
  • 1.3.3 Anwendungsfelder von Landeigentum
  • Teil A: Grundlegungen und Methodik
  • 2. Zum theoretischen Verständnis der Krise des (Re)Produktiven als sozial-ökologische Krise
  • 2.1 (Re)Produktivität und die Krise des Reproduktiven
  • 2.1.1 Die »unsichtbare Hälfte« der Wirtschaft
  • 2.1.2 Reproduktion und Produktion sind nicht trennbar
  • 2.1.3 Die kritisch-analytische Perspektive
  • 2.1.4 Die visionäre Perspektive
  • 2.1.5 Die Dimensionen der (Re)Produktivität
  • 3.3 Kontextbezogene Umsetzung einer (re)produktionstheoretischen Informierung in der Forschung
  • 3.3.1 Integrationen
  • 3.3.2 Reflexivität
  • 3.3.3 Forschung aus der Hybridperspektive
  • 3.4 Theoretische Sensibilität und forschungsgegenständliche Analyse-Heuristiken
  • 3.5 Die Feldstudie
  • 3.5.1 Feldzugang und Sampling
  • 3.5.2 Teilnehmende Beobachtung
  • 3.5.3 Interviews
  • 3.5.4 Kartensortierverfahren
  • 3.6 Die Auswertung textlicher Daten
  • 3.6.1 Sequenzanalytische Kommentierung
  • 3.6.2 Computergestützte Kodierung
  • 3.7 Interdisziplinäres Schreiben
  • 2.2 Der (Re)Produktivitätsansatz und Bruno Latours Überlegungen zur Moderne
  • 2.2.1 Gegenläufige Praktiken der Moderne
  • 2.2.2 Hybride als geleugnete ›Mittler‹ oder anerkannte ›Zwischenglieder‹
  • 2.2.3 Die ›Modernen‹ und ihr Anderes
  • 2.3 Der (Re)Produktivitätsansatz in dieser Arbeit
  • 2.3.1 Die Krise des »Reproduktiven« wird als Krise des (Re)Produktiven beforscht
  • 2.3.2 Hybride werden auch unabhängig von etwaigen Polen beforscht
  • 2.3.3 Wir sind nicht »doch modern gewesen«
  • 2.3.4 Überblick und theoretische Begründungen zu Schreibweisen
  • 2.4 Sozial-ökologische Krisentheorie und die Krise des (Re)Produktiven
  • 2.4.1 Eine Krise ist keine Ansammlung von einzeln lösbaren Krisenphänomenen
  • 2.4.2 Krise heißt Kritik
  • 2.4.3 Krise heißt Vision
  • 2.4.4 Krise heißt Verhältnis
  • 2.4.5 Krise ist Alltag und Eile
  • 3. Wege zum Verständnis der Krise des (Re)Produktiven
  • 3.1 Bestehende Methodiken (re)produktionstheoretischer Forschung
  • 3.2 Methodologische Hinweise des (Re)Produktivitätsansatzes
  • 3.2.1 Integration
  • 3.2.2 Reflexivität
  • 3.2.3 Symmetrische Anthropologie