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LEADER |
02643nmm a2200265 u 4500 |
001 |
EB002201747 |
003 |
EBX01000000000000001338950 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
240403 ||| ger |
020 |
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|a 9783709193334
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100 |
1 |
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|a Germann, Matthias
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245 |
0 |
0 |
|a Das Vorsorgeprinzip als vorverlagerte Gefahrenabwehr
|h Elektronische Ressource
|b Eine rechtsvergleichende Studie zur Reinhaltung der Luft
|c von Matthias Germann
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250 |
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|a 1st ed. 1993
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260 |
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|a Vienna
|b Springer Vienna
|c 1993, 1993
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300 |
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|a XIV, 263 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Erster Teil: Einleitung -- A. Das Vorsorgeprinzip als umweltpolitische Handlungsmaxime -- B. Beispiele zum Vorsorgeprinzip im anlagenbezogenen Umweltverwaltungsrecht Österreichs -- Zweiter Teil: Das Vorsorgeprinzip im Bundes-Immissionsschutzgesetz -- A. Das System der Vorsorge im BImSchG -- B. Das Vorsorgeprinzip für genehmigungsbedürftige Anlagen -- Dritter Teil: Das Vorsorgeprinzip im Luftreinhaltegesetz für Kesselanlagen als Vorverlagerung der traditionellen Gefahrenabwehr -- A. Der sachliche Geltungsbereich des LRG-K -- B. Die vier Grundpflichten gemäß § 2 Abs 1 LRG-K -- C. Die Pflicht zur traditionellen Gefahrenabwehr am Beispiel der Genehmigungsvoraussetzungen des § 4 Abs 7 Z 2 LRG-K -- D. Die Pflicht zur vorsorglichen Emissionsbegrenzung -- E. Die Pflicht zur optimalen Emissionsverteilung -- Schlußbemerkung
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653 |
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|a Environmental Law
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Forschungen aus Staat und Recht
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-7091-9333-4
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9333-4?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 344.046
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520 |
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|a Das Buch behandelt rechtsvergleichend die Bedeutung des Vorsorgeprinzips im deutschen Bundes-Immissionsschutzgesetz und im österreichischen Luftreinhaltegesetz für Kesselanlagen. Das Vorsorgeprinzip als eine auf Grund der Prognoseunsicherheit legitimierte Vorverlagerung der traditionellen Gefahrenabwehr, Technikklauseln mit ihren Beurteilungsspielräumen, die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Rechtsbestimmtheit, kompetenzrechtliche Zuordnungen und grundrechtliche Bindungen, insbesondere aus dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, werden jeweils für sich und in ihren Zusammenhängen rechtsdogmatisch, vergleichend und mit rechtspolitischen Erwägungen analysiert. Aus der Einordnung der Vorsorge in den Kontext der Gefahrenabwehr ergeben sich insbesondere Konsequenzen für die Verhältnismäßigkeitsprüfung und die nachbarschützende Wirkung der Vorsorgeanforderungen
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