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| LEADER |
02820nmm a2200265 u 4500 |
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| 003 |
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| 005 |
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| 007 |
cr||||||||||||||||||||| |
| 008 |
230718 ||| ger |
| 020 |
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|a 978-3-8394-6477-9
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| 100 |
1 |
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|a Bornmüller, Falk
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| 245 |
0 |
0 |
|a Zivile Wissenschaft
|h Elektronische Ressource
|b Theorie und Praxis von Friedens- und Zivilklauseln an deutschen Hochschulen
|c Falk Bornmüller
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| 260 |
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|a Bielefeld
|b transcript
|c 2023, ©2023
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| 300 |
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|a 132 Seiten
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| 505 |
0 |
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|a Cover -- Inhalt -- 1. Dem Frieden verpflichtet -- 1.1 Die Organisationsform Hochschule -- 1.2 Zum Beispiel Darmstadt -- 1.3 Kontextualisierung und Rekonstruktion -- 2. Friedens‐ und Zivilklauseln an deutschen Hochschulen -- 2.1 Die Entstehung von Friedens‐ und Zivilklauseln inDeutschland -- 2.2 Begriffliche Unterscheidungen -- 2.3 Die Form einer Norm -- 2.4 Die Zivilklausel der Technischen Universität Darmstadt -- 2.5 Wissenschaft und Recht und Freiheit -- 2.5.1 Gesetzliche Grundlagen -- 2.5.2 Die Freiheit der Wissenschaft und ihre Grenzen -- 2.5.3 Verantwortung (in) der Wissenschaft -- 2.5.4 Verfassungskonformität von Friedens‐ und Zivilklauseln -- 3. Die Einführung und Implementierung einer Zivilklausel -- 3.1 Wie eine institutionelle Selbstverpflichtung entsteht - der Prozess -- 3.1.1 Impuls und Initiative -- 3.1.2 Vorbereitung -- 3.1.3 Beschluss -- 3.1.4 Umsetzung -- 3.1.5 Verstetigung -- 3.2. Wie die institutionelle Selbstverpflichtung wirkt - eineersteEinordnung -- 3.2.1 Organisation -- 3.2.2 Akteurinnen und Akteure -- 3.2.3 Kommunikation -- 3.2.4 Normsetzung -- 4. Zivile Wissenschaft -- 4.1 Theorie und Praxis -- 4.2 Form und Norm -- 4.3 Genese und Geltung -- I. Abkürzungsverzeichnis -- II. Literaturverzeichnis
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| 653 |
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|a Universities and colleges -- Germany
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| 653 |
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|a Education, Higher -- Political aspects -- Germany
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| 041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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| 989 |
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|b GRUYMPG
|a DeGruyter MPG Collection
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| 028 |
5 |
0 |
|a 10.1515/9783839464779
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| 776 |
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|z 978-3-8376-6477-5
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| 856 |
4 |
0 |
|u https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783839464779
|x Verlag
|3 Volltext
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| 082 |
0 |
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|a 370
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| 520 |
3 |
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|a Die Forderung nach Friedens- und Zivilklauseln erfährt in der hochschulpolitischen Öffentlichkeit erhebliche Aufmerksamkeit. Bislang wurde jedoch nicht untersucht, wie diese Klauseln an Hochschulen auch erfolgreich eingeführt und nachhaltig umgesetzt werden können. Falk Bornmüller erörtert organisationstheoretische, hochschulwissenschaftliche, juristische und journalistische Beiträge zur Debatte in einem umfassenden Zusammenhang und ordnet sie kritisch ein. Davon ausgehend zeigt und analysiert er an einem Fallbeispiel den Prozess der Einführung und Implementierung einer Zivilklausel aus der Perspektive beteiligter Akteur*innen.
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