Der ästhetische Vektor Eine Studie über filmische Postperformativität

Methode der Filmrezeption. Im Zentrum dieser Methode steht der eigens definierte Begriff des ästhetischen Vektors: eine Wahrnehmungsinstanz, die als Abkürzung die Beschreibung komplizierter, semiotischer Zusammenhänge ermöglichen soll. Um den Vektorbegriff, seine Einzelteile und besondere Eigenheite...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Partecke, Jonathan
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2021, 2021
Edition:1st ed. 2021
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:Methode der Filmrezeption. Im Zentrum dieser Methode steht der eigens definierte Begriff des ästhetischen Vektors: eine Wahrnehmungsinstanz, die als Abkürzung die Beschreibung komplizierter, semiotischer Zusammenhänge ermöglichen soll. Um den Vektorbegriff, seine Einzelteile und besondere Eigenheiten von Abänderungen und Nuancen in der Anwendung werden eine Vielzahl von neuen Begriffen eingeführt (und einige bestehende Begriffe bzw. in Verwendung befindliche Begriffe redefiniert), um eine neuartige Form der Filmwahrnehmung zu beschreiben: Das Rauschhafte Erleben des cinematographischen Modus – die Postperformativität. Film ist primär Ästhetik und Bild. Wie diese konstruiert werden und wirken, wird entschlüsselt. Der Autor Jonathan Partecke studierte am Institut der Theaterwissenschaft München twm der Ludwig-Maximilians- Universität München. Seine Schwerpunkte sind: Filmwissenschaft, Ästhetiktheorie, Filmphilosophie, Deleuze
Physical Description:XI, 379 S. 1 Abb online resource
ISBN:9783658338411