Psychologie der Freiwilligenarbeit Motivation, Gestaltung und Organisation
Psychologie der Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit, Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement verstehen und gestalten – mit angewandter Psychologie Was motiviert Freiwillige? Wie organisiert man ehrenamtliche Arbeit? Wie gestaltet man die Aufgaben Freiwilliger? Diese Fragen werden immer häufig...
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
2015, 2015
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Edition: | 1st ed. 2015 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- I. Freiwilligkeit als Arbeitstätigkeit
- 1. Frei-gemeinnützige Tätigkeit: Freiwilligenarbeit als Forschungs- und Gestaltungsfeld der Arbeits- und Organisationspsychologie
- 2. Über Besonderheiten der Freiwilligenarbeit im Vergleich zur Erwerbsarbeit
- 3. "Gute Arbeit": Welche persönlichen Konstrukte unterscheiden Erwerbsarbeit von frei-gemeinnütziger Tätigkeit?
- II. Motivation
- 4. Motive für Freiwilligenarbeit - der funktionale Ansatz am Beispiel eines generationenübergreifenden Projekts
- 5. Selbstbestimmung in der Freiwilligenarbeit
- 6. Soziale Gerechtigkeit -ein eigenständiges Motiv für Freiwilligenarbeit
- 7. Hält Freiwilligenarbeit gesund? Erklärungsansätze und kontextuelle Faktoren
- III. Gestaltung und Organisation
- 8. Gestaltung von Aufgaben und organisationalen Rahmenbedingungen in der Freiwilligenarbeit
- 9. Gerechtigkeitserleben im organisatorischen Kontext der Freiwilligenarbeit.-10. Verbessert Freiwilligenarbeit die "Work-Life-Balance"?.-11. Palliative Care - die Einbindung und Koordination der Freiwilligen
- IV. Gesellschaftlicher Kontext
- 12. Neue Formen der Freiwilligenarbeit
- 13. Das "Schweizer Milizsystem": Engagement von Bürgern in Schule, Kirche und politischer Gemeinde
- 14. Ein deutsch-schweizerischer Vergleich von Motiven (potenziell) Freiwilliger
- 15. Der Einfluß struktureller und kultureller Faktoren auf die Motivation Freiwilliger - ein Ländervergleich
- Anhang: Statistische und methodische Begriffe