Methodische Probleme bei der Messung von Kriminalitätsfurcht und Viktimisierungserfahrungen
Die vorliegende Publikation befasst sich mit den Methoden der Erfassung von Kriminalitätsfurcht. Neben prozessproduzierten Belastungsziffern der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) stellen Surveydaten über die Ergebnisse von (Opfer-) Befragungen die zweite wichtige Informationsquelle über Kriminal...
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden
2015, 2015
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Edition: | 1st ed. 2015 |
Series: | Kriminalität und Gesellschaft
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Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa |
Summary: | Die vorliegende Publikation befasst sich mit den Methoden der Erfassung von Kriminalitätsfurcht. Neben prozessproduzierten Belastungsziffern der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) stellen Surveydaten über die Ergebnisse von (Opfer-) Befragungen die zweite wichtige Informationsquelle über Kriminalität dar. Bei der Verwendung von Surveydaten sind jedoch eine Vielzahl von Problemen und Fehlerquellen zu beachten, welche die Qualität der Daten bis zur Unbrauchbarkeit beeinträchtigen können. Marcel Noack zeigt die verschiedenen Fehlerquellen bei der Erhebung von Surveydaten sowie deren Auswirkungen auf und bietet Alternativen an. Der Inhalt · Messung von Kriminalitätsfurcht · Kriminalitätsfurcht in Europa · Reliabilität globaler Kriminalitätsfurchtitems · Modell zur Erklärung von Kriminalitätsfurcht · Probleme bei der Schätzung von Viktimisierungsraten Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Kriminologie und Soziologie · KriminalsoziologInnen Der Autor Marcel Noack arbeitet am Institut für Soziologie an der Universität Duisburg-Essen |
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Physical Description: | XXIII, 306 S. 84 Abb online resource |
ISBN: | 9783658060299 |