Summary: | Die virtuelle Entwicklung ist als wesentlicher Bestandteil im Entwicklungsprozess neuer Produkte etabliert. Virtual Reality (VR) – ein Teilbereich der virtuellen Entwicklung – bietet die Möglichkeit, durch schnelle Visualisierung und freie Interaktion die Designfindung zu unterstützen, Ergonomie- und Montageuntersuchungen durchzuführen sowie Entwicklungsstände frühzeitig auf Fehler zu untersuchen. Martin Rademacher entwickelt ein Vorgehensmodell, mit dem sich die Einsatzfähigkeit der VR für Fragestellungen im automobilen Entwicklungsprozess in einem nutzer- und aufgabenzentrierten Kontext untersuchen lässt und wendet es auf den Aufgabenbereich „Absicherung der Anmutung und Qualität“ in einem Automobilunternehmen an. Der Inhalt Virtual Reality Produktentwicklungsprozess Akzeptanz und Usability Usability Engineering von Virtual Reality Vorgehensmodell zur Evaluation von VR-Arbeitssystemen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Gebieten Informatik, Maschinenbau, Medientechnik, Arbeitswissenschaften Praktiker in den Methodenabteilungen virtueller Produktentwicklung Der Autor Dr. Martin H. Rademacher promovierte bei Prof. Dr. Heidi Krömker am Institut für Medientechnik der TUIlmenau. Er ist bei einem Automobilhersteller im Verknüpfungsbereich zwischen virtueller Entwicklung und Informationsmanagement tätig
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