Finanzierung der Betriebe

von Wertpapieren. Die Portefeuille-Theorie will nun erklären, wie ein Kapitalanleger sein Portefeuille strukturiert, um eine für ihn optimale Rendite-Risiko-Kombination zu realisieren. Dem liegt die Idee zugrunde, durch Aufteilung der Anlagemittel auf verschiedene Wertpapiere das Risiko des Portefeu...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Vormbaum, Herbert
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 1986, 1986
Edition:7th ed. 1986
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 644 S.  |b online resource 
505 0 |a Erster Abschnitt Grundlagen der Finanzierungslehre -- A. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen -- B. Grundzüge der Finanzierungstheorie -- C. Das finanzwirtschaftliche Gleichgewicht -- Zweiter Abschnitt Der Kapitalbedarf -- A. Begriff und Wesen des Kapitalbedarfs -- B. Bestimmungsfaktoren und Ermittlung des Kapitalbedarfs -- C. Ein Beispiel zur Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs mit Hilfe der Finanzplanung -- Dritter Abschnitt Die Deckung des Kapitalbedarfs -- A. Die Eigenfinanzierung -- B. Die Fremdfinanzierung -- C. Die Umschichtungsfinanzierung (Kapitalfreisetzung) -- D. Kennzeichnung und Kennzahlen der Innen- und AuBenflnanzierung -- Vierter Abschnitt Die Umfinanzierung der Betriebe -- A. Überblick über die Formen der Umfinanzierung -- B. Die einzelnen Formen der Umfinanzierung -- Fünfter Abschnitt Sonderfälle der Finanzierung -- A. Die Umgründung -- B. Die Fusion -- C. Die Kapitalherabsetzung -- D. Die finanzielle Sanierung -- E. Die Liquiditation -- F. Die Bewertung des Betriebes als Ganzes -- Sechster Abschnitt Die Finanzplanung -- A. Die Stufen der Finanzplanung -- B. Die Elemente des Finanzplans und ihre Ermittlung -- C. Die Gegenüberstellung der Geldbestände, Einnahmen und Ausgaben -- D. Mittelüberschuß und Zusatzbedarf -- E. Die Kontrolle als letzte Stufe die Finanzplanung 
653 |a Leadership 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-13415-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a von Wertpapieren. Die Portefeuille-Theorie will nun erklären, wie ein Kapitalanleger sein Portefeuille strukturiert, um eine für ihn optimale Rendite-Risiko-Kombination zu realisieren. Dem liegt die Idee zugrunde, durch Aufteilung der Anlagemittel auf verschiedene Wertpapiere das Risiko des Portefeuilles durch Risikodiversifikation zu senken. Da­ bei soll das Risiko des Portefeuilles eventuell sogar unter das Risiko jedes einzelnen Wertpapieres sinken. Besteht das Portefeuille eines Kapitalanlegers beispielsweise aus Aktien zweier Betriebe, deren Konjunktur entgegengesetzt verläuft, so findet eine solche Risikodiversifikation statt. Ist in einer Periode die Rendite der Aktie des einen Betriebes niedrig, wird dies durch eine hohe Rendite der Aktie des anderen Betriebes kompensiert. Den nachfolgenden Ausführungen werden folgende Annahmen zugrunde gelegt: l. Es existiert ein vollkommener Kapitalmarkt, der die bekannten Eigenschaften 21 aufweist • Insbesondere sei die beliebige Thilbarkeit der Wertpapiere hervorgeho­ ben. Es ist beispielsweise auch möglich, ein 'Dlusendstel einer Aktie zu erwerben. 2. Die Kapitalanlage erfolgt für eine Periode. Diese Periode kann eine beliebige zeit­ liche Länge haben. Für einen bestimmten Kapitalanleger ist die Länge der Periode bestimmt durch die beabsichtigte Anlagedauer. 3. Die Kapitalanleger orientieren ihre Entscheidungen an Erwartungswert und Stan­ 2 dardabweichung der Rendite2 • Im Entscheidungs- und Anlagezeitpunkt herrscht Unsicherheit darüber, wie hoch die Rendite nach einer Periode tatsächlich sein wird. Auf der Basis subjektiver \\ahrscheinlichkeiten kann der Erwartungswert der Rendite eines Wertpapieres bzw. des gesamten Portefeuilles bestimmt werden