Vergleichende politikwissenschaftliche Methoden Neue Entwicklungen und Diskussionen

Der Vergleich als Methode gehört zu den ältesten Formen des Erkenntnisgewinns in der Politikwissenschaft. Durch die systematische Gegenüberstellung von Tatbeständen können Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkannt, Hypothesen geprüft, Theorien entwickelt und das Wissen über die singuläre Situation hi...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Pickel, Susanne (Editor), Pickel, Gert (Editor), Lauth, Hans-Joachim (Editor), Jahn, Detlef (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2003, 2003
Edition:1st ed. 2003
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 03865nmm a2200301 u 4500
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100 1 |a Pickel, Susanne  |e [editor] 
245 0 0 |a Vergleichende politikwissenschaftliche Methoden  |h Elektronische Ressource  |b Neue Entwicklungen und Diskussionen  |c herausgegeben von Susanne Pickel, Gert Pickel, Hans-Joachim Lauth, Detlef Jahn 
250 |a 1st ed. 2003 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2003, 2003 
300 |a 352 S. 23 Abb  |b online resource 
505 0 |a und thematische Einführung -- Vergleichende Methoden in der amerikanischen und deutschen Politikwissenschaft: Debatten und Entwicklungen -- Konzeptuelle Fragen der vergleichenden Analyse -- Fallstudien und die vergleichende Methode -- Typologien in der vergleichenden Politikwissenschaft: Überlegungen zum Korrespondenzproblem -- Globalisierung als Galton-Problem -- Fuzzy-Sets and QCA — Qualitative Designs in der vergleichenden politikwissenschaftlichen Analyse -- The Methodology of the Fuzzy-Set Logic -- Fuzzy-Set Qualitative Comparative Analysis (fs/QCA): Ein Zwei-Stufen-Modul -- Des Kaisers neue Kleider? Fuzzy-Set-Sozialwissenschaften und die Analyse von mittleren Ns -- Zwischen Individual- und Aggregatdatenanalyse -- Die Verwendung von Individualdaten zum Nationenvergleich: Anmerkungen und Beispiele aus der vergleichenden Forschung -- Irrtümer bei der Interpretation des „ökologischen Fehlschlusses“: Zur Aussagekraft aggregierter Umfragedaten -- Jonglieren mit analytischen Ebenen: Triangulation von Aggregat- und Individualdaten -- Methodische Weiterentwicklungen der vergleichenden Analyse -- Die Einstellung der Europäer zum Euro Ein Anwendungsbeispiel der Mehrebenenanalyse als Instrument komparativer Umfrageforschung -- Public Support for Unemployment Benefits: An Empirical Approach in Modelling Contexts -- Das „most different system design“ als Instrument zum Umgang mit multipler Kausalität -- Qualitative Sozialforschung und vergleichende Politikwissenschaft -- Einige Notizen zu qualitativen Interviews als Verfahren der vergleichenden Methode der Politikwissenschaft -- Innovationsstrategien in der Softwarebranche: Das Beispiel einer ländervergleichenden Studie mit qualitativen Methoden -- Fazit -- Bestandsaufnahme und Ausblick der vergleichenden Analyse.-Autorenverzeichnis 
653 |a Political Science 
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700 1 |a Pickel, Gert  |e [editor] 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-12430-6?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Der Vergleich als Methode gehört zu den ältesten Formen des Erkenntnisgewinns in der Politikwissenschaft. Durch die systematische Gegenüberstellung von Tatbeständen können Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkannt, Hypothesen geprüft, Theorien entwickelt und das Wissen über die singuläre Situation hinaus erweitert werden. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Vergleich hat zur Etablierung verschiedener vergleichender Methoden der Politikwissenschaft geführt. Diese haben in den letzten Jahren viele Weiterentwicklungen erfahren, die bislang oft nur begrenzt vom angelsächsischen in den deutschen Sprachraum vorgedrungen sind. Der vorliegende Band macht es sich zur Aufgabe, diese neueren Entwicklungen und zentralen Diskussionen in einzelnen, fundierten Beiträgen von Spezialisten interessierten Kollegen in Deutschland vorzulegen und die neuere Diskussion vergleichender Methoden der Politik- und Sozialwissenschaften voranzubringen