Wohlfahrtsstaatliche Geschlechterpolitik am Beispiel Österreichs Arena eines widersprüchlich modernisierten Geschlechter-Diskurses

Aus Interviews mit männlichen Personalverantwortlichen zu Gleichstellungsinitiativen wird im Buch herausgearbeitet, dass der österreichische Wohlfahrtsstaat mit dafür verantwortlich ist, dass Frauen weiterhin am Arbeitsmarkt benachteiligt werden: Frauen werden zwischen Familie und Beruf gesehen, Män...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Dackweiler, Regina
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2003, 2003
Edition:1st ed. 2003
Series:Politik und Geschlecht
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a 1. Begriffsstrategie und methodisch-konzeptionelle Perspektive -- 2. Analytischer Bezugsrahmen: Wohlfahrtsstaatsregime und Geschlechterpolitik -- 3. Das österreichische Geschlechterregime: Konstrukteur eines widersprüchlichen Geschlechter-Diskurses -- 4. Politische Anfechtungen des österreichischen Geschlechterregimes -- 5. Der wohlfahrtsstaatliche Geschlechter-Diskurs als Material der Wirklichkeitsdeutungen personalverantwortlicher Männer -- 6. Fazit -- A. Datenerhebung und Datenauswertung -- B. Auswahl der Organisationen und Organisationsprofile -- C. Interviewleitfaden -- Quellen und Literatur -- Danksagung 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-11878-7?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Aus Interviews mit männlichen Personalverantwortlichen zu Gleichstellungsinitiativen wird im Buch herausgearbeitet, dass der österreichische Wohlfahrtsstaat mit dafür verantwortlich ist, dass Frauen weiterhin am Arbeitsmarkt benachteiligt werden: Frauen werden zwischen Familie und Beruf gesehen, Männer hingegen als ausschließlich für den Beruf verfügbar.