Venture-Capital-Partnerschaften Eine Analyse auf der Basis der Neuen Institutionenökonomik

Partnerschaften zwischen Unternehmern und Venture-Capitalists sind durch stark ausgeprägte Informationsasymmetrien gekennzeichnet. Beide Seiten haben jeweils eigene Vorstellungen von der Entwicklung des Unternehmens, und es eröffnen sich Spielräume für opportunistische Verhaltensweisen. Auf der Grun...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Stummer, Frank
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2002, 2002
Edition:1st ed. 2002
Series:Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Stummer, Frank 
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250 |a 1st ed. 2002 
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300 |a XVII, 165 S. 21 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1. Motivation und Gang der Untersuchung -- 2. Venture-Capital-Partnerschaften als Markt mit Informationsasymmetrien -- 3. Theoretische Ansätze zur Analyse von Venture-Capital-Partnerschaften -- 4. Empirische Untersuchung von Venture-Capital-Partnerschaften anhand einer postalischen Befragung -- 5. Empirische Untersuchung von Venture-Capital-Partnerschaften anhand von Fallbeispielen -- 6. Ergebnisse der Untersuchungen und Schlussfolgerungen 
653 |a Business 
653 |a Business and Management, general 
653 |a Management science 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-11715-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Partnerschaften zwischen Unternehmern und Venture-Capitalists sind durch stark ausgeprägte Informationsasymmetrien gekennzeichnet. Beide Seiten haben jeweils eigene Vorstellungen von der Entwicklung des Unternehmens, und es eröffnen sich Spielräume für opportunistische Verhaltensweisen. Auf der Grundlage der Principal-Agent-Theorie untersucht Frank Stummer im zeitlichen und inhaltlichen Sinn umfassend die innerhalb dieser Partnerschaften auftretenden Probleme und leitet theoretisch Vorschläge ab, wie sich vor und nach dem Vertragsabschluss diese Probleme mindern lassen. Mittels einer spiegelbildlichen postalischen Befragung deutscher Venture-Capitalists und ihrer Portfoliounternehmen erfolgt eine statistische empirische Überprüfung, und elf Fallbeispiele bestehender Partnerschaften ermöglichen qualitative Einsichten. Es zeigt sich, dass geeignete Auswahlverfahren vor dem Vertragsabschluss, detaillierte Verträge und Kontrollen in der Beteiligungslaufzeit, Vertrauen und die Beeinflussung der Unternehmer in strategischer Hinsicht eine wichtige Rolle spielen. Praktikable Vorschläge, um in der Praxis Fehlverhalten in Beteiligungspartnerschaften zu vermeiden, runden die Arbeit ab