Virtual Communities Unternehmungspolitik und Erfolgsmessung

Virtual Communities, z.B. die Gruppen, die sich in so genannten "open source projects" zusammenfinden, haben nach dem Einbruch der Internet-Euphorie ökonomische und gesellschaftliche Strukturen in einem Ausmaß verändert, wie es zuvor kaum zu beobachten war. Thomas Wolfensberger stellt das...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Wolfensberger, Thomas
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2002, 2002
Edition:1st ed. 2002
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Wolfensberger, Thomas 
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250 |a 1st ed. 2002 
260 |a Wiesbaden  |b Deutscher Universitätsverlag  |c 2002, 2002 
300 |a XXVIII, 291 S. 31 Abb  |b online resource 
505 0 |a I. Einführung in Virtual Communities und ökonomischer Hintergrund -- 1. Einleitung -- 2. Das Wesen des Electronic Commerce -- 3. Virtual Communities als Ausprägung des E-Commerce -- 4. Ökonomischer Hintergrund -- II. Unternehmungspolitische Konzepte und Erfolgsfaktoren -- 5. Strategie der Virtual Community -- 6. Struktur der Virtual Community -- 7. Kultur der Virtual Community -- III. Das Virtual Community-Geschäftsmodell -- 8. Generische Prozessmodelle -- 9. Das idealtypische Virtual-Community-Prozessmodell -- 10. Strategische Erfolgsmessung bei Swissinvest.com -- IV. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- 11. Schlussfolgerungen und Ausblick -- 12. Literaturverzeichnis 
653 |a Business 
653 |a Business and Management, general 
653 |a Management science 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-07760-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 650 
520 |a Virtual Communities, z.B. die Gruppen, die sich in so genannten "open source projects" zusammenfinden, haben nach dem Einbruch der Internet-Euphorie ökonomische und gesellschaftliche Strukturen in einem Ausmaß verändert, wie es zuvor kaum zu beobachten war. Thomas Wolfensberger stellt das Phänomen der Virtual Community als mögliche Strukturform innerhalb des Electronic Commerce dar, geht auf die ihr zu Grunde liegenden ökonomischen Gesetze ein und untersucht ihre Strategie, Struktur, Kultur und ihren Prozess. Besonderen Wert legt er auf ihren hochgradig interdependenten, sich selbst verstärkenden Charakter: Unternehmenspolitische Entscheide innerhalb der Virtual Community können niemals isoliert getroffen werden, da sie immer Einfluss auf die gesamte Community haben. Der Autor entwickelt ein multivariates Regressionsmodell zur empirischen Erfolgsmessung von Virtual Communities auf drei strategischen Zielebenen und zeigt am Beispiel einer Finanzcommunity, wie der Erfolg unternehmenspolitischer Entscheide transparent gemacht werden kann