Geschichte der Organischen Chemie von ältester Zeit bis zur Gegenwart

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im hi...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Hjelt, Edvard
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1916, 1916
Edition:1st ed. 1916
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • XVIII. Neu entdeckte Körpergruppen seit 1860. Sulfinverbindungen. Sulfone, Sulfoxyde. Organische Siliciumverbindungen. Carbylamine oder Isonitrile. Furan (Pyrrol), Indol. Nitroparaffine. Aldoxime und Ketoxime. Hydrazine und verwandte Verbindungen. Laktone. Thiophenverbindungen. Andere heterozyklische Körpergruppen. Polymethylenverbindungen. Jodoso-, Jodo- und Jodoniumverbindungen. Ozonide. Ketene. Die freien Triphenylmethylradikale Oxoniumverbindungen
  • XIX Tautomerieerscheinungen. Starre oder bewegliche Struktur. Beobachtungen an ungesättigten Alkoholen. Acetessigester. Baeyer s Untersuchungen über Isatin. Laars Ansichten. Desmotropie. Weitere Untersuchungen über Keto-Enol-Tautomerie. Allelotrope Gemische. Butlerows Ausführungen (1877). Quantitative Bestimmungen. Tautomerie bei Nitroverbindungen. Pseudosäuren und Pseudobasen nach Hantzsch.Intramolekulare Atomumlagerungen
  • I. Einleitung. Vorgeschichte der organischen Chemie
  • II. Begriff und Einteilung der organischen Chemie in ihrer geschichtlichen Entwickelung
  • III. Eigentümlichkeit der organischen Verbindungen nach Berzelius Lebenskraft. Wöhlers Entdeckung der künstlichen Bildung des Harnstoffs. Die Ansichten über organische Synthese. Berzelius, Liebig, Gerhardt
  • IV. Feststellung der Zusammensetzung der organischen Verbindungen Entdeckung und Untersuchung einzelner Körper und Körpergruppen (1800–1830). Entdeckung der Isomerie (1822–1835)
  • V. Atherintheorie. Radikaltheorie
  • VI. Die Substitutionstheorie (1834–1845)
  • VII. Liebigs Theorie der mehrbasischen Säuren. Die Bestrebungen Ger har dts und Laurents. Das unitarische System. Homologie. (1839–1848)
  • VIII. Entdeckung und Untersuchung einzelner Verbindungen und Körpergruppen in den Jahren 1831–1850. Die ersten physikalischchemischen Untersuchungen in der organischen Chemie
  • XXIII. Die biochemische Richtung in der organischen Chemie. Weitere Forschungen über die Konstitution der organischen Naturprodukte. Untersuchungen über Chlorophyll und Blutfarbstoff. Auffindung neuer Produkte im Pflanzen- und Tierreich. Enzymwirkungen. Alkoholgärung. Photochemische Untersuchungen
  • XXIV. Die physikalische Richtung in der organischen Chemie. Beziehungen zwischen Zusammensetzung und physikalischen Eigenschaften der organischen Verbindungen. Beziehungen zwischen Zusammensetzung und physiologischem bzw. pharmakodynamischem Verhalten derselben. Künstliche synthetische Heilmittel. Registrierung der organischen Verbindungen. Offizielle Nomenklatur
  • XXV. Schlußkapitel
  • Berichtigungen und Zusätze
  • Personenregister
  • XIV. Kekulés Benzoltheorie. Entwickelung der Theorie der aromatischen Verbindungen 1865–1890
  • XV. Konstitution des Naphtalins, Anthracens, Phenanthrens, Pyridine und Chinolins
  • XVI. Die stereochemische Anschauungsweise. Pasteurs Untersuchungen über optische Aktivität. Van’t Hoffs und Le Bels Theorie vom asymmetrischen Kohlenstoffatom. Opposition gegen dieselbe. Weiterentwickelung der Stereochemie bis Ende der achtziger Jahre. Betrachtungen von Baeyer und Wislicenus
  • XVII. Die synthetische Richtung in der organischen Chemie. Elementarsynthesen von Be rthelot. Die synthetischen Methoden. Synthesen organischer Naturprodukte. Ältere Synthesen. Alizarin. Indigo. Zuckerarten und ihre Derivate. Purinverbindungen. Verschiedene Pflanzenstoffe. Alkaloide. Terpene, Campher, Kautschuk. Synthetische Versuche auf dem Gebiete der Eiweißkörper. Depside, Gerbstoffe
  • XX. Die Entwickelung der Stereochemie seit 1887. Spaltungen inaktiver Körper. Asymmetrische Synthese. Isomerie bei Thiomethylenverbindungen. Stereochemie des Stickstoffs. Andere Elementaratome als Zentra der Asymmetrie. Optische Aktivität als Folge molekularer Asymmetrie. Waldensehe Umkehrung. Racemie. Guyes Asymmetrieprodukt. Anwendung der stereo chemischen Betrachtungsweise auf Vorgänge verschiedener Art
  • XXI. Erweiterung des Begriffs der aromatischen Verbindungen. Entwickelung der Benzoltheorie seit 1890. Die Substitutionsregelmäßigkeiten beim Benzol. Die neueren Ansichten über die Natur der ungesättigten Verbindungen
  • XXII. Die künstlichen Teerfarbstoffe. Beziehungen zwischen Farbe und Konstitution. Die Ursache der Farbe. Chromoisomerie. Halochromie. Fluoreszenzerscheinungen in Beziehungen zur Konstitution. Neue Auffassungen über die Valenz
  • IL Die spätere Entwickelung der Radikaltheorie. Die Typentheorie von Williamson und Gerhardt 1849–1854
  • X. Die mehrfachen und gemischten Typen. Kekulés Betrachtungen Kolbes gepaarte Radikale. Franklands Untersuchungen Atomigkeit der Radikale und Elemente. Klarlegung und Befestigung der Molekül- und Atombegriffe. Chemikerversammlung in Karlsruhe 1860
  • XI. Entdeckung und Untersuchung einzelner Verbindungen und Körpergruppen in den Jahren 1851–1860
  • XII. Vieratomigkeit des Kohlenstoffs. Kekulés und Coupers Atomverkettungslehre. Rationelle und graphische Formeln. Die chemische Struktur der organischen Verbindungen 1859–1865. Ungesättigte Verbindungen
  • XIII. Entwickelung und Klarstellung des Begriffs der Isomerie 1858–1865. Feststellung der Konstitution der einfacheren organischen Verbindungen. Kolbes Opposition gegen dieStrukturchemie. Blomstrands Chemie der Jetztzeit. Berthelot