Klinikübergreifende Tumorverlaufsdokumentation Zwischenbericht aus der Anlaufphase des Tumorregisters München

Bibliographic Details
Main Authors: Hölzel, D., Schubert-Fritschle, G. (Author), Thieme, C. (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1984, 1984
Edition:1st ed. 1984
Series:Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 1. Einleitung
  • 2. Zielvorstellungen für das Tumorregister München
  • 2.1 Begriffe
  • 2.2 Ein neuer Ansatz: Versorgungsorientierte Register an Tumorzentren
  • 2.3 Unterstützung der Versorgung
  • 2.4 Klinische Nutzung von Verlaufsdaten
  • 2.5 Ausbau zum Inzidenzregister
  • 2.6 Realisierbarkeit
  • 3. Stand der Entwicklungsarbeiten am Tumorregister München
  • 3.1 Komponenten der TumorVerlaufsdokumentation
  • 3.2 Auswertung und Nutzung der Daten
  • 3.3 Datenverarbeitung
  • 3.4 Definition und Struktur der Dateien
  • 3.5 Erhebung und Bearbeitung der Daten
  • 3.6 Personalbedarf
  • 3.7 Zusammenfassung der bisherigen Entwicklungsarbeit
  • 4. Perspektiven für die weitere Entwicklung
  • 4.1 Verankerung in der Umwelt
  • 4.2 Klinische und epidemiologische Aufgaben: Problemstellung
  • 4.3 Klinische und epidemiologische Aufgaben: Lösungsansätze mit Registern
  • 4.4 Inzidenzregister oder versorgungsorientiertes Register?
  • 4.5 Sind die Daten der versorgungsorientierten Register für die klinische Onkologie brauchbar?
  • 4.6 Geht die wissenschaftliche Entwicklung an Tumorregistern vorbei?
  • 4.7 Zur Datenschutzproblematik von Tumorregistern
  • 4.8 Zusammenfassung der Perspektiven
  • 5. Zur aktuellen Situation des Tumorregisters München
  • 6. Diskussion spezifischer Aspekte der Entwicklungsarbeit
  • 6.1 Zentrale versus dezentrale Organisationsform
  • 6.2 Bemerkungen zur Informationsverarbeitung
  • 6.3 Fragen zur Kooperation in Tumorzentren
  • 6.4 Probleme der struktureLLen Einbindung
  • 6.5 Aspekte zum Personalbedarf
  • 6.6. Grenzen des Dokumentatipnskonzepts
  • 6.6 Ist das Konzept portabel?
  • 6.8. Prognose
  • 7. Nachwort: Denkanstöße aus anderer Sicht?
  • 8. Referenzen
  • 8.1 Kooperierende Institutionen
  • 8.2 Beratende Ärzte und Wissenschaftler
  • 8.3 Literaturverzeichnis