Theorie kollektiver Entscheidungen Eine Einführung
Kollektive Entscheidungen, also Entscheidungen einer Gruppe von Personen für die Gruppe, spielen in allen Bereichen menschlichen Zusammenlebens eine wichtige Rolle. Das Buch bietet eine systematische Einführung in die moderne Theorie kollektiver Entscheidungen, wie sie insbesondere von Arrow begründ...
Main Authors: | , |
---|---|
Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1990, 1990
|
Edition: | 1st ed. 1990 |
Series: | Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften
|
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- 1: Einführung
- 2: Die Formale Beschreibung Individueller Wertschätzungen
- 2.1 Präferenzrelationen
- 2.2 Individuelle Wertschätzungen auf Teilmengen von Alternativenmengen
- 2.3 Die Repräsentation von Präferenzen durch reellwertige Funktionen
- 2.4 Interpersonelle Vergleichbarkeit individueller Nutzen
- 3: Kollektive Entscheidungsregeln
- 3.1 Beispiele und Grundtypen kollektiver Entscheidungen
- 3.2 Formale Definition kollektiver Entscheidungsregeln
- 3.3 Einstimmigkeitsentscheidungen
- 3.4 Abschwächungen der Einstimmigkeit: Kompensationstests
- 3.5 Anforderungen an kollektive Entscheidungsregeln: Arrow’s Diktatortheorem
- 3.6 Abschwächung der Arrowschen Forderungen
- 3.7 Mehrheitsentscheidungen
- 4: Soziale Auswahlkorrespondenzen
- 4.1 Allgemeine Auswahlkorrespondenzen
- 4.2 Soziale Auswahlakte und individuelle Präferenzen
- 5: Soziale Wohlfahrtsfunktionale
- 5.1 Individuelle Nutzen als Determinanten kollektiver Entscheidungen
- 5.2 Das “Welfarism-Theorem”
- 5.3 Ein graphischer Beweis des Arrowschen Diktatortheorems
- 5.4 Möglichkeitsresultate bei Zulässigkeit interpersoneller Nutzenvergleiche
- 6: Kollektive Entscheidungen Als Optimale Kompromisse
- 6.1 Einleitung
- 6.2 Kollektive Entscheidungsregeln als optimale Kompromisse
- 6.3 Soziale Auswahlkorrespondenzen als optimale Kompromisse
- 6.4 Soziale Wohlfahrtsfunktionale als optimale Kompromisse
- 7: Liberalitätsforderungen in Kollektiven Entscheidungen
- 7.1 Individuelle Freiheit und kollektive Entscheidungen
- 7.2 Liberalitäts-Paradoxa
- 8: Manipulierbarkeit Von Kollektiven Entscheidungen
- 8.1 Verschiedene Formen der Manipulation
- 8.2 Die Manipulation sozialer Auswahlfunktionen: Das Theorem von Gibbard und Satterthwaite
- 8.3 Die Manipulation von sozialen Auswahlkorrespondenzen
- 8.4 DieManipulierbarkeit optimaler Kompromisse
- Stichwortverzeichnis