Aktuelle Aspekte und Trends der respiratorischen Therapie

Die in diesem Band zusammengefaßten Beiträge wurden auf dem Workshop "Aspekte und Trends der respiratorischen Therapie" gehalten, der vom 31. 10. bis 03. 11. 1985 in St. Paul de Vence unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Lawin stattfand. In den Beiträgen wird deutlich, wie vie...

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Bibliographic Details
Other Authors: Lawin, P. (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1987, 1987
Edition:1st ed. 1987
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Gestörte Lungenfunktion unter Narkosebeatmung -- Postoperative Beatmung -- Postoperative Atemtherapie -- Indikation zur Beatmung -- Aspekte der respiratorischen Therapie bei Polytrauma und Schock -- The Pulmonary Complications in Severely Burned Patients -- Minirespirators — Quo Vadis? -- Mediatoren in der Pathogenese des akuten Atemnotsyndroms (ARDS) -- Neue Behandlungsmethoden beim ARDS — Surfactant -- A New Pharmacological Treatment of ARDS -- Beatmung und Hämodynamik -- Kardiales Lungenödem und Beatmung -- Aspekte und Trends der Respiratortherapie: nichtkardial bedingtes Lungenödem. Neuere Aspekte der Diagnostik und Therapie -- Partielle Übernahme der Atemarbeit -- Die inspiratorische Atemarbeit mit Demand- und kontinuierlichen Flow-CPAP-Systemen -- Hochfrequenzbeatmung -- Hochfrequenzbeatmung: Modell einer inhomogenen Ventilation -- Quo vadis, “high frequency ventilation”? -- Integrierter Arbeitsplatz Intensivbett — ein Anforderungsprofil -- Konzepte der Entwöhnung von der maschinellen Beatmung -- Lungenfunktion nach abgeschlossener Beatmung -- Schnittstellen der Verantwortungsbereiche zwischen Hersteller, Betreiber und Anwender medizinisch-technischer Geräte -- Diskussion 
653 |a Critical care medicine 
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520 |a Die in diesem Band zusammengefaßten Beiträge wurden auf dem Workshop "Aspekte und Trends der respiratorischen Therapie" gehalten, der vom 31. 10. bis 03. 11. 1985 in St. Paul de Vence unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Lawin stattfand. In den Beiträgen wird deutlich, wie vielschichtig das Gebiet der Intensivmedizin geworden ist, und daß darin die respiratorische Therapie sich in eine weit aufgefä­ cherte Vielfalt klinisch bedingter Randbedingungen eingliedert. Die Konfrontation mit den Extremsituationen in der Intensivmedizin ist dabei für den Mediziner und den Techniker gleichermaßen Anreiz zur Entfaltung forschender und erfinderischer Phantasie. Mediziner und Techniker haben während dieser Tagung gemeinsam kri­ tisch Rückschau gehalten auf das Erreichte, um abgeleitet von den Erfordernissen von heute Hinweise zu geben für die Entwicklung von morgen. Eine solche Besinnung ist von Zeit zu Zeit notwendig: Die unkoordinierte, schritt­ weise Erweiterung immer neuerer technischer Möglichkeiten für Therapie und Über­ wachung verleitet leicht zu Verhältnissen auf der Intensivstation, die sich mehr an den Gegebenheiten eines Forschungsplatzes orientiert als an den Erfordernissen eines klinischen Arbeitsplatzes für Arzt und Schwester. Die ordnende Hand für den Arbeitsplatz scheint äußerlich - zur Elimination des "Spaghettisyndroms" aus Kabeln und Schläuchen - und innerlich - bezüglich einer Ordnung von Alarmen, Warnungen und Anzeigen - geboten zu sein