Ethos — die Vermenschlichung des Erfolgs Zur Psychologie der Berufsmoral von Lehrpersonen

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1998, 1998
Edition:1st ed. 1998
Series:Schule und Gesellschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a 13.4 Zur Geschichte eines Meßinstruments -- 13.5 Abschließende Bemerkungen -- 14: Staat und Ethos -- 14.1 Was der Staat nicht bestimmen kann, trägt ihn -- 14.2 Politische Erziehung, neu gedacht -- Literatur 
505 0 |a 4: Wie sich das Berufsethos äußert: Entscheidungstypen des Runder Tisch-Modells -- 4.1 Die fünf Diskurskriterien, die berufsmoralischen Erfolg beschreiben -- 4.2 Die Entscheidungstypen -- 5: Die Zu-Mutung der Diskursfähigkeit an das Kind -- 5.1 Einwände gegen Kompetenz-Umverteilung -- 5.2 Der Als-Ob-Diskurs als echte kommunikative Absicht -- 5.3 Advokatorische Diskurse -- 5.4 Der verschobene und der verkürzte Diskurs -- 5.5 Entmystifizierung eines nativistischen Persönlichkeitsbegriffs -- 6: Die Wahrnehmung des Berufsethos von Lehrpersonen durch ihre Schüler -- 6.1 Über das Messen des Ausmaßes an Verfahrensethos -- 6.2 Welchen Typus lieben die Schüler? -- 6.3 Wer sich selbst erhöht -- 6.4 Behindert Moral den Erfolg? -- 6.5 Weitere Unterschiede: Schultyp, Lehrerfahrung und Geschlecht -- 7: Kann das Berufsethos von Lehrpersonen verändert werden? -- 7.1Behauptung des Volksmunds: Persönlichkeit ist alles -- 7.2 Ziele und Grundlagen der Interventionsstudie --  
505 0 |a 10.3 Resultate: Verläufe, die bedenklich stimmen -- 10.4 Zusammenfassung der Resultate -- 10.5 Schlußfolgerungen: Vermeidung hat Vorrang -- 11: Ältere Modelle und Untersuchungen zum Lehrerethos. Verwandte Konzepte -- 11.1 Quellen und Vielfalt der Ansätze -- 11.2 Der persönlichkeitspsychologische Ansatz -- 11.3 Charakterbildung und normativer Ansatz -- 11.4 Der entwicklungspsychologische Ansatz -- 11.5 Moralische Vorbilder (Modelle) -- 11.6 Weitere Diskursansätze -- 12: Diskursrationalität, strategische Rationalität. Universalisierung oder Von den Risiken des „Runden Tisches“ -- 12.1 Mit den Risiken leben -- 12.2 Zu hohe Erwartungen -- 12.3 Das Moralkriterium, das nicht fehlt -- 13: Gegen die Hypostasierung desvollständigen Diskurses -- 13.1 Es gibt Dinge, über die man sich einigen kann, und es gibt wichtige Dinge -- 13.2 Kriterielle Bestimmungen für die Notwendigkeit des vollständigen Diskurses -- 13.3 Klugheit, ein intuitives Maß --  
505 0 |a 7.3 Inhalte der Interventionsstudie bezüglich der unterschiedlichen Treatmentgruppen -- 7.4 Die Diskursfähigkeit läßt sich verändern: Ergebnisse der Interventionsstudie -- 8: Wann lernen Lehrer ihr Berufsethos? -- 8.1 Wo sollen komplexe Lehrverfahren gelernt werden? -- 8.2 Vor- und Nachteile des Lernens komplexer Verfahren in unterschiedlichen Lernphasen -- 8.3 Bedingungen des Lernens der Professionsmoralität -- 9: Zusammenhänge zwischen Ethosdimensionen und Niveau der moralischen Urteilskompetenz (Wolfgang Althof und Fritz Oser) -- 9.1 Die Kohlberg-Theorie der Entwicklung des Gerechtigkeitsdenkens -- 9.2 Theoretische Differenzen zwischen den Konstrukten „Ethos“ und „Moralurteil“ -- 9.3 Intervention: Moral und Ethos -- 10: Fallstudie: Lehrerethos und Lehrerleben. Berufsbiographische Perspektive (Beatrice Ammann, Fritz Oser und Michael Zutavern) -- 10.1 Gibt es eher Entwicklung zum Guten oder Rückschritte? -- 10.2 Versuchspersonen und Befragung --  
505 0 |a 1: Verantwortung in der Profession -- 1.1 Drei Säulen des Guten -- 1.2 Von der Bitternis des Guten -- 1.3 Verantwortung für Unterschiedliches -- 1.4 Kerne der Verantwortung -- 1.5 Zur Genese der Professionsmoralität -- 1.6 Ein Prozeßmodell der Verantwortung -- 1.7 Moralität und Erfolg: Zwei Chamäleons? -- 1.8 Instrumentelle und ethische Rationalität -- 2: Das Ethos der Lehrperson: Theoretische Grundlagen in der Übersicht -- 2.1 Das Diskursmodell in der Übersicht -- 2.2 Exkurs: Erfassung des Professionsethos von Lehrern und Lehrerinnen -- 3: Die Verpflichtungsaspekte (Roland Reichenbach und Fritz Oser) -- 3.1 Drei Werte, eine Balance -- 3.2 Die Ethos-Maschine: Von der inneren Dynamik antagonistischer Situationen -- 3.3 Drei Arten von Relationen zwischen den Verpflichtungsaspekten -- 3.4 Die Ethosmaschine: Zum „Balanceakt“ in den Ethos-Interviews. Zwei Beispiele -- 3.5 Prioritäten für Verpflichtungsaspekte bei LehrerInnen --  
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