Risikomanagement und Rating Grundlagen, Konzepte, Fallstudie

Mit einer Reihe so genannter Derivateunfalle, Unternehmenszusammenbrtichen auf Grund mangelnder Risikovorsorge durch Vorstand oder Aufsichtsrat, insbesondere aber durch die zuletzt dramatisch gestiegenen Insolvenzzahlen erhohte sich das Risikobewusstsein in Banken und Unternehmen. 1m Unternehmensber...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Reichling, Peter (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 2003, 2003
Edition:1st ed. 2003
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Reichling, Peter  |e [editor] 
245 0 0 |a Risikomanagement und Rating  |h Elektronische Ressource  |b Grundlagen, Konzepte, Fallstudie  |c herausgegeben von Peter Reichling 
250 |a 1st ed. 2003 
260 |a Wiesbaden  |b Gabler Verlag  |c 2003, 2003 
300 |a VIII, 284 S. 70 Abb  |b online resource 
505 0 |a I: Grundlagen -- Basel II: Rating und Kreditkonditionen -- Bestandsaufnahme Risikomanagement -- Risikomessung -- Ratingverfahren und -agenturen -- Erfordernis von Risikomanagement und Rating -- II: Praktische Umsetzung -- Aufbau und Elemente eines betrieblichen Risikomanagementsystems -- Bilanzanalyse -- Benchmarking und Risikoschätzung mit Unternehmensindikatoren -- Unternehmensbewertung -- Soft-Facts -- Risikoinventar -- Risikomanagement und Rating am Beispiel eines Bauunternehmens -- Abkürzungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren 
653 |a Leadership 
653 |a Strategic planning 
653 |a Management 
653 |a Business Strategy and Leadership 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
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028 5 0 |a 10.1007/978-3-322-96465-6 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-96465-6?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 658.4012 
082 0 |a 658.4092 
520 |a Mit einer Reihe so genannter Derivateunfalle, Unternehmenszusammenbrtichen auf Grund mangelnder Risikovorsorge durch Vorstand oder Aufsichtsrat, insbesondere aber durch die zuletzt dramatisch gestiegenen Insolvenzzahlen erhohte sich das Risikobewusstsein in Banken und Unternehmen. 1m Unternehmensbereich erfolgte 1998 ein Schritt zum bewussten Umgang mit Unternehmensrisiken durch das Gesetz zur Kontrolle und Trans­ parenz im Unternehmensbereich (KonTraG). Das KonTraG schreibt allen Aktiengesell­ schaften die Einrichtung eines Risikomanagements zur Frtiherkennung existenzgefahr­ dender Risiken vor. 1m Bankenbereich verfolgt der Baseler Ausschuss das Ziel der Sicherung und Stabilisie­ rung der Finanzmlirkte. Nach den neuen Vorschriften (Basel II) bemisst sich die Eigen­ kapital-Unterlegungspflicht der Kreditinstitute nach dem Rating bzw. der Ausfallwahr­ scheinlichkeit des Kreditnehmers. Banken arbeiten derzeit mit Hochdruck an internen Ratingsystemen. Die Unternehmen sind nun aufgefordert, sich durch die Einrichtung ei­ nes Risikomanagementsystems auf die gestiegenen Ratinganforderungen aktiv vorzube­ reiten. ledoch geben weder das KonTraG noch die Baseler Vorschriften Hinweise auf die operative Ausgestaltung eines betrieblichen Risikomanagementsystems. Dies leistet der vorliegende Band, der in zwei Teile gegliedert ist. Teil I enthlilt die Grundlagen, die nach einem einruhrenden Beitrag des Herausgebers zu den Folgen von Basel II auf die Kreditkonditionen folgende Aspekte behandeln: • Die Bestandsaufnahme Risikomanagement stellt den Status quo im Risikomanage­ ment in Banken und Unternehmen dar. • Die Risikomessung erlliutert die Methoden zur Quantifizierung des Risikos, wie sie in der Bank- und Borsenwelt angewendet werden. • Die Ratingverfahren und-agenturen spiegeln den Ratingmarkt hinsichtlich der an­ gewendeten Methoden und der auf diesem Markt in Deutschland agierenden Unter­ nehmen wider