Summary: | Der Kommentar erläutert die Bauordnung, die seit der Vorlage durch zehn Gesetze, zuletzt durch das 2. Verwaltungsreformgesetz vom 25. Juni 1998, in zahlreichen Grund- und Einzelfragen geändert worden ist. Die völlige Neubearbeitung berücksichtigt vor allem die umfangreiche Rechtsprechung des 2. Senats des Oberverwaltungsgerichts Berlin. Der Inhalt Nachbarschutz - Abstandflächenrecht - Pflicht zur Entfernung von Graffiti - Technische Baubestimmungen - Bauprodukte und Bauarten - nationaler und europäischer Weg des Verwendbarkeitsnachweises unter Berücksichtigung der komplizierten Übergangsvorschriften - Stellplätze, behindertengerechtes Bauen - erweiterter Katalog der genehmigungsfreien Vorhaben - Genehmigungsfreistellung - Verein-fachtes Baugenehmigungsverfahren - Entwurfsverfasser - Bauvorla-genberechtigung - Prüfungskompetenz der Bauaufsichtsbehörden - Baueinstellung und Beseitigung baulicher Anlagen - Bestandsschutz - Darstellung der für die Praxis immer noch wichtigenFragen des wei-terhin maßgeblichen übergeleiteten Planungsrechts der Bauordnung 1958 Die Zielgruppen · Behörden und Juristen · Architekten und Bauherren · Unternehmer und Investoren Die Autoren Prof. Dr. Dieter Wilke ist Präsident des Oberverwaltungsgerichts Ber-lin, Vorsitzender des 2. Senats des Oberverwaltungsgerichts und Professor für Öffentliches Recht an der Freien Universität Berlin. Hans-Jürgen Dageförde ist Richter am Oberverwaltungsgericht Berlin und gehört seit über 20 Jahren dem 2. (Baurechts-) Senat an. Andreas Knuth ist Vizepräsident des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Oder. Thomas Meyer ist Leitender Baudirektor in der Berliner Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr
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