„Trennt uns bitte, bitte nicht!“ Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht

Bibliographic Details
Main Authors: Faulstich-Wieland, Hannelore, Horstkemper, Marianne (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1995, 1995
Edition:1st ed. 1995
Series:Schule und Gesellschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Die Neuauflage der Koedukationsdebatte
  • 1.2 Fragestellung unserer Untersuchung
  • 1.3 Methodischer Ansatz: Inhaltsanalytische Auswertung von Aufsätzen
  • 1.4 Methodologische Reflexion
  • 2 Wie stehen Mädchen und Jungen zur Koedukation?
  • 3 Begründungen für gemeinsames und getrenntes Lernen in koedukativen Schulen
  • 3.1 Grundschule: „… denn Jungen und Mädchen gehören zusammen“
  • 3.2 Die Orientierungsstufe: „… manchmal lohnt es sich, wenn Mädchen und Jungen zusammenarbeiten“
  • 3.3 Die Jahrgänge 7–10: Pubertät und Adoleszenz — schwere Zeiten im koedukativen Unterricht?
  • 3.4 Sekundarstufe II: Getrennte Erziehung wäre ein Schlag gegen die Gleichberechtigung
  • 4 Argumentationsmuster für und gegen gemeinsames Lernen in geschlechtsgetrennten Schulen
  • 4.1 Die Mädchen: Eine Schule für uns allein
  • 4.2 Die Jungen: Trennung ist keine gute Lösung
  • 4.3 Selbst- und Fremdbilder zwischen Polarisierung und Verunsicherung
  • 5 Fachspezifische Problemsichten
  • 5.1 Schulfächer und Geschlecht: Schulischer Alltag umfaßt mehr als den Stundenplan
  • 5.2 In welchen Fächern wird Trennung gewünscht?
  • 5.3 Schulfächer als Geschlechterreviere?
  • 6 Lernen in unterschiedlichen schulischen Kontexten
  • 6.1 Unterschiedliche Bewertungen der Koedukation im Verlauf schulischer Sozialisation
  • 6.2 Identitätsentwicklung als Niederschlag sozialer Interaktionen
  • 6.3 Perspektiven einer geschlechterbewußten Pädagogik
  • 7 Anhang: Dokumentation der Instruktionen und Einstiegshilfen
  • 8 Literatur
  • Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen