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LEADER |
02299nmm a2200277 u 4500 |
001 |
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003 |
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005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783322899552
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100 |
1 |
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|a Juhnke, Karl
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245 |
0 |
0 |
|a Das Erzählmotiv des Serienmörders im Spielfilm
|h Elektronische Ressource
|b Eine filmwissenschaftliche Untersuchung
|c von Karl Juhnke
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250 |
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|a 1st ed. 2001
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Deutscher Universitätsverlag
|c 2001, 2001
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300 |
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|a XIV, 297 S. 44 Abb
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Das Erzählmotiv des Serienmörders im Spielfilm -- Grundlagen der Untersuchungen -- Umfang der Serienmörderfilmproduktion -- Quantitative Bestimmung des Serienmördermotivs im Spielfilm -- Das Serienmördermotiv und seine Funktionen im Spielfilm -- Kulturelle und soziale Bezüge in Verfilmungen des Serienmördermotivs -- Abschließende Reflexionen über das Serienmördermotiv im Spielfilm -- Literatur -- Materialanhang
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653 |
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|a Business
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653 |
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|a Business and Management, general
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653 |
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|a Management science
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a DUV Sozialwissenschaft
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-322-89955-2?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 650
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520 |
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|a Seit den 1920er Jahren beschäftigt sich der Spielfilm mit Serienmördern, wobei Fritz Lang mit "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" einen ersten Höhepunkt setzte. Seitdem sind knapp 700 Spielfilme mit diesem Erzählmotiv in Deutschland zu sehen gewesen. Karl Juhnke untersucht Ausmaß und Tradition des Motivs im Spielfilm und erarbeitet durch eine quantitative Analyse wesentliche Bestandteile der Serienmörderfilme. Darauf aufbauend stellt er Funktion und Funktionalisierung des Serienmördermotivs anhand der wesentlichen Diskurse (Gewalt, Gender, Ästhetik des Schreckens) dar. Da dieses Motiv einen ausgezeichneten Rahmen für die symbolische Abhandlung von Normalitätsstandards (normal/verrückt, legal/illegal, Subjekt/Objekt, Begehren/Verfügen, Gewalt/Macht) im jeweiligen historischen Kontext und ihrer filmästhetischen Darstellbarkeit bietet, entsteht eine umfassende kulturelle Einordnung und Gewichtung des Serienmördermotivs
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