Customer Banking Kundenorientierung als Unternehmensaufgabe
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
Gabler Verlag
1997, 1997
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Edition: | 1st ed. 1997 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- 1. „Triebfeder Kunde“: Fakten zum Thema Kundenorientierung
- 1.1 Nutzenstifter Nummer 1: „Triebfeder Kunde“
- 1.2 Bestandsaufnahme — Selbstbild der Banker
- 2. Customer Banking: Generelle Anforderungen und Ansätze
- 3. Das „Diamond-Programm®“: „Triebfeder Kunde“ nutzen
- 4. „Clarity“: Spielregeln überprüfen und verändern
- 4.1 Segmentierung aus Kundensicht
- 4.2 Der Bezugsrahmen des Kunden — Wo drückt der Schuh wirklich?
- 4.3 Die Bank aus Kundensicht – Unsichtbares sichtbar machen
- 4.4 Was ist der Kundennutzen?
- 4.5 Betätigungsfelder und Zielkunden
- 4.6 Nutzen von morgen — neue Spielregeln
- 4.7 Mobilisierung der Bank — Mobilisierung der Menschen
- 5. „Carat“: Kunden-Nutzen-Kette optimieren
- 5.1 Zielkunden und Potentiale
- 5.2 Information über Kunden gewinnen und nutzen
- 5.3 Kunden-Nutzen-Kette — Profitgenerator Nummer 1
- 5.4 Echter Nutzen oder „nice to have“?
- 5.5 Nutzenentstehung und „Stellschrauben“
- 5.6 Die Kunden-Nutzen-Kette gestalten
- 5.7 Ziele erreichen — den Anfang machen
- 6. „Cut“: Geschäftssystem organisieren
- 6.1 Kundennutzen erzeugen — Anforderungen an die Leistung
- 6.2 Erfolgskritische Prozesse
- 6.3 Benchmarks: Nutzen und Grenzen
- 6.4 Der tägliche Wahnsinn
- 6.5 Prozesse schlagen Kästchen
- 6.6 Ressourcen: Tatsächlicher Bedarf und Strukturen von morgen
- 6.7 Neue Führungs- und Controlling-Systeme: Völlig unterschätzt
- 7. „Colour“: Neue Kundenvorteile verkaufen
- 7.1 Am Anfang steht die Kernleistung
- 7.2 Was sind neue Kundenvorteile?
- 7.3 Schränke voller Ideen
- 7.4 Einbindung der Kunden
- 7.5 Kunden begeistern
- 7.6 Kundenvorteile verkaufen
- 7.7 Begeisterung teilen: Kunden und Unternehmer
- 8. Umsetzung — die Brücke zum Tagesgeschäft