Die Rolle von Anwendern bei hochgradigen Innovationen Eine explorative Fallstudienanalyse in der Medizintechnik

In Zeiten rasanten technologischen Wandels werden Innovationen immer mehr zum Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg. Dabei stellt sich die Frage, ob Anwender bei der Entwicklung radikaler Innovationen einbezogen werden sollten: Wirken sie störend oder können sie produktive Beiträge zum Innovati...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Lettl, Christopher
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2004, 2004
Edition:1st ed. 2004
Series:Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 03288nmm a2200289 u 4500
001 EB000638564
003 EBX01000000000000000491646
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783322817341 
100 1 |a Lettl, Christopher 
245 0 0 |a Die Rolle von Anwendern bei hochgradigen Innovationen  |h Elektronische Ressource  |b Eine explorative Fallstudienanalyse in der Medizintechnik  |c von Christopher Lettl 
250 |a 1st ed. 2004 
260 |a Wiesbaden  |b Deutscher Universitätsverlag  |c 2004, 2004 
300 |a XXIV, 390 S. 2 Abb  |b online resource 
505 0 |a I. Erster Teil:Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen -- I.1 Einleitung -- I.2 Kennzeichnung zentraler Begriffe -- I.3 Unsicherheiten bei radikalen Innovationen -- I.4 Anwenderorientierung und Erfolg im Kontext radikaler Innovationen -- I.5 Eignung von Anwendern bei radikalen Innovationen -- I.6 Subjektdimension und Aktivitäten — Relevante Anwendertypologien für spezifische Beiträge bei radikalen Innovationen -- I.7 Interaktionsdimension — Interaktion mit Anwendern bei radikalen Innovationen -- I.8 Mögliche Wirkungseffekte von Anwendern bei radikalen Innovationen -- II. Zweiter Teil: Grundlagen der empirischen Untersuchung -- II.1 Grundlegung der empirischen Untersuchung -- II.2 Design der Fallstudienanalyse -- III. Dritter Teil: Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- III.1 Phase „Ideengenerierung“ -- III.2 Phase „Konzeptentwicklung und Design“ -- III.3 Phase „Prototyp-und Produkttest“ -- III.4 Wirkungseffekte -- III.5 Phasenübergreifende Zusammenfassung -- IV. Vierter Teil: Schlussbetrachtung -- IV.1 Generierung von Hypothesen -- IV.2 Implikationen der empirischen Befunde -- IV.3 Restriktionen der Untersuchung und Ansatzpunkte für weitere Forschung -- Quellenverzeichnis -- Anhang I -- Anhang II -- Stichwortverzeichnis 
653 |a Technological innovations 
653 |a Innovation and Technology Management 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-322-81734-1 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-81734-1?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 658.514 
082 0 |a 658.4062 
520 |a In Zeiten rasanten technologischen Wandels werden Innovationen immer mehr zum Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg. Dabei stellt sich die Frage, ob Anwender bei der Entwicklung radikaler Innovationen einbezogen werden sollten: Wirken sie störend oder können sie produktive Beiträge zum Innovationserfolg beisteuern? Auf der Grundlage theoretisch-konzeptioneller Überlegungen analysiert Christopher Lettl in einer empirischen Untersuchung, welche Rolle Anwender bei hochgradig innovativen Vorhaben spielen. Die Ergebnisse seiner exploratorischen Fallstudienanalyse im Bereich der Medizintechnik zeigen, dass Anwender mit spezifischen Eigenschaftsprofilen erheblich zum Erfolg hochgradiger Innovationen beitragen und sogar als Innovatoren fungieren können. Diese Anwender übernehmen klassische Herstellerfunktionen und dominieren den gesamten Innovationsprozess. Abschließend leitet der Autor Implikationen für die Forschung und für die Unternehmenspraxis ab