Wissensmanagement und Entscheidungsdelegation

In der betriebswirtschaftlichen Literatur wurde das Thema Wissensmanagement bisher vor allem aus technischer Perspektive untersucht. Die Frage, wie der einzelne Mitarbeiter motiviert werden kann, entscheidungsrelevantes Wissen zu generieren und anderen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen, fand nur...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Webers, Stefan T.
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2003, 2003
Edition:1st ed. 2003
Series:Management, Organisation und ökonomische Analyse
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 03075nmm a2200337 u 4500
001 EB000638357
003 EBX01000000000000000491439
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783322815057 
100 1 |a Webers, Stefan T. 
245 0 0 |a Wissensmanagement und Entscheidungsdelegation  |h Elektronische Ressource  |c von Stefan T. Webers 
250 |a 1st ed. 2003 
260 |a Wiesbaden  |b Deutscher Universitätsverlag  |c 2003, 2003 
300 |a XII, 141 S. 1 Abb  |b online resource 
505 0 |a A: Einleitung -- 1. Entscheidungsdelegation, Wissen und wirtschaftliche Effizienz -- 2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit -- B: Die Verteilung von Entscheidungskompetenzen als Teil des betrieblichen Organisationsproblems: Grundlagen der (mikro-)ökonomischen Organisationstheorie -- 3. Das Organisationsproblem: Koordination und Motivation -- 4. Die Allokation von Entscheidungsrechten und ihre Bedeutung für Koordination und Motivation -- 5. Die ökonomische Organisationsanalyse -- C: Entscheidungskompetenzen, Wissen und ökonomische Effizienzein unvollständiger Vertragsansatz -- 6. Einführung -- 7. Das Modell: Humankapitalinvestitionen und die Delegation von Entscheidungen -- 8. Analyse des Grundmodells -- 9. Erweiterungen des Grundmodells -- 10. Zusammenfassung und Interpretation der Modellergebnisse -- 11. Mögliche Erweiterungen der Analyse -- D: Zusammenfassung und abschließende Überlegungen -- 12. Betriebswirtschaftliche Interpretation und Bewertung der Ergebnisse -- 13. Hinweise für das Management -- 14. Fazit und Schlußbemerkung 
653 |a Leadership 
653 |a Industrial organization 
653 |a Strategic planning 
653 |a Management 
653 |a Business Strategy and Leadership 
653 |a Organization 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Management, Organisation und ökonomische Analyse 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-322-81505-7 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-81505-7?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 658.4012 
082 0 |a 658.4092 
520 |a In der betriebswirtschaftlichen Literatur wurde das Thema Wissensmanagement bisher vor allem aus technischer Perspektive untersucht. Die Frage, wie der einzelne Mitarbeiter motiviert werden kann, entscheidungsrelevantes Wissen zu generieren und anderen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen, fand nur wenig Beachtung. Stefan T. Webers untersucht, wie ein Unternehmen das Humankapital und das spezifische Wissen seiner Mitarbeiter möglichst effektiv nutzen und entwickeln kann, und analysiert die für ein adäquates Wissensmanagement erforderliche Gestaltung der Anreize. Es wird deutlich, dass durch die Dezentralisierung und Delegation von Entscheidungen für die Mitarbeiter stärkere Anreize entstehen, sich entscheidungsrelevantes Wissen anzueignen. Auf dieser Grundlage werden Implikationen für die praktische Gestaltung organisatorischer Strukturen und das Management der Wissenspotenziale der Mitarbeiter abgeleitet