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LEADER |
03991nmm a2200313 u 4500 |
001 |
EB000370771 |
003 |
EBX01000000000000000223823 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
130626 ||| ger |
020 |
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|a 9783531914428
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100 |
1 |
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|a Willems, Herbert
|e [editor]
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245 |
0 |
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|a Theatralisierung der Gesellschaft
|h Elektronische Ressource
|b Band 1: Soziologische Theorie und Zeitdiagnose
|c herausgegeben von Herbert Willems
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250 |
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|a 1st ed. 2009
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 2009, 2009
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300 |
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|a IX, 627 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Zur Einführung: Theatralität als Ansatz, (Ent-)Theatralisierung als These -- Überblick über das Werk und Zusammenfassungen -- Theatralität als (figurations-)soziologisches Konzept: Von Fischer-Lichte über Goffman zu Elias und Bourdieu -- Alltägliche und außeralltägliche Lebenswelten -- Stile und (Selbst-)Stilisierungen zwischen Habitualität und Medialität -- Goffmans Stigma-Identitätskonzept — neu gelesen -- Korporales Kapital und korporale Performanzen in der Lebensphase Alter -- „Nur der zuletzt empfundene Eindruck ist wichtig“ -- Die Inszenierung des mobilen Selbst -- Wissen Live: Sitzordnung, Performanz und Powerpoint -- Keine Beziehung ohne großes Theater -- Zeigen und Verbergen -- Tod, Opferritual, Theatralisierung -- Spezielle (Gruppen-) Kulturen -- Das Turmspringen der Sa in Vanuatu: Ritual, Spiel oder Spektakel? -- Rituelle und symbolische Inszenierung von Zugehörigkeit -- „Tangowelt Berlin“ — Strukturierung, Performanz und Reflexivität eines kulturellen Feldes -- „Vergesst die Party nicht!“ -- Karaoke, eine Tautologie des Populären -- Soziale Felder -- Die Theatralisierung des Sports -- „Lost in Focused Intensity“. Spectator Sports and Strategies of Re-Enchantment -- Alazon und Eiron -- Die Selbstbeschreibung von Hochschulen -- Die Inszenierung wissenschaftlicher Exzellenz -- Theatralisierung des Theaters -- Enttheatralisierung des Theaters als Theatralisierung des öffentlichen Lebens -- Spielen und Heilen — Zur Theatralisierung des Therapeutischen -- Artifizielle Natürlichkeit -- Zur Inszenierung spektakulärer Ungleichheiten -- „Retail Theater“ -- Professionalität und soziales Kapital als Erfolgsrezept? -- Terrorismus als Performanz
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653 |
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|a Communication
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|a Sociology, general
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|a Media Research
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653 |
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|a Knowledge - Discourse
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653 |
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|a Sociology
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653 |
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|a Political science
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653 |
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|a Political Science
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-531-91442-8?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
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|a 306.42
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520 |
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|a Die in den beiden Bänden dieses Sammelwerks repräsentierten Beiträge zielen auf Wandlungen und Entwicklungstendenzen der Gegenwartsgesellschaft, die in neueren sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskursen zunehmend mit Begriffen wie Inszenierung, Performanz/Performance, Image, Event oder visual culture belegt werden. Unter dem Titel Theatralisierung geht es hier um nicht weniger als um die Behauptung eines charakteristischen Bündels von sozio-kulturellen Formationen und Transformationen, die alle gesellschaftlichen Ordnungsebenen, Bereiche und Daseinsaspekte umfassen. Andererseits gilt es, sozio-kulturellen Tatsachen Rechnung zu tragen, die eher den Gegenbegriff der Enttheatralisierung nahezulegen scheinen. Die hier zugrunde liegende zentrale Leitidee/Leitthese (Theatralisierung) wird im 1. Band vor allem auf die Lebenswelt(en) jedermanns, auf spezielle (Gruppen-)Kulturen sowie auf soziale Felder im Sinne Pierre Bourdieus bezogen: Politik, Sport, Religion, Wissenschaft, Medizin/Psychotherapie, Kunst, Wirtschaft u.s.w. Der 2. Band fokussiert das ‚Super-Theater’ der Massenmedien. Gegenstand der Untersuchung ist zudem das Internet als Raum von Theatralität und als Moment und Faktor von (Medien-)Theatralisierungen
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