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LEADER |
02801nmm a2200277 u 4500 |
001 |
EB000369952 |
003 |
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005 |
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007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
130626 ||| ger |
020 |
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|a 9783531904726
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100 |
1 |
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|a Aner, Kirsten
|e [editor]
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245 |
0 |
0 |
|a Die neuen Alten - Retter des Sozialen?
|h Elektronische Ressource
|c herausgegeben von Kirsten Aner, Fred Karl, Leopold Rosenmayr
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250 |
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|a 1st ed. 2007
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260 |
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|a Wiesbaden
|b VS Verlag für Sozialwissenschaften
|c 2007, 2007
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300 |
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|a XI, 209 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Die „neuen Alten“. Zur Einordnung eines ambivalenten Begriffs -- Die neuen Alten — Retter des Sozialen? Anlass und Wandel gesellschaftlicher und gerontologischer Diskurse -- Diskurse und Programmatiken „neuen Alterns“ -- Krieg, Pakt oder Komplott der Generationen? Metaphern und narrative Strukturen in populären Sachbüchern über den demographischen Wandel -- Leben neben der Überholspur? Alte Erwartungen an die neuen Alten -- Autonomes Alter(n) — Zwischen widerständigem Potential, neoliberaler Verführung und illusionärer Notwendigkeit -- Bildung im Alter -- Ressourcen und Eigensinn der Akteure -- Anerkennung, Macht und Gemeinsinn Voraussetzungen eines neuen Altersbildes -- Zeit im Alter — öffentliche oder persönliche Ressource? -- Altentheater: ein Beitrag zur Zivilgesellschaft? -- Qualität in der Altersbildung Geragogik zwischen Bildungsorientierung und sozialer Integration -- Prekariat und Ehrenamt -- Schlussbetrachtung -- Wer kann sich ändern? Über Kreativität im späten Leben
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653 |
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|a Social Work
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653 |
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|
|a Social work
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700 |
1 |
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|a Karl, Fred
|e [editor]
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700 |
1 |
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|a Rosenmayr, Leopold
|e [editor]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
|
989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-531-90472-6?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 361.3
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520 |
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|a Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines steigenden Reformdrucks auf den Wohlfahrtsstaat geraten in den letzten Jahren die so genannten „Neuen Alten“ als Retter des Sozialen in den Blick. Im vorliegenden Band thematisieren Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen das Spannungsverhältnis zwischen dieser Programmatik, den Ressourcen und dem Eigensinn älterer Menschen. Aus multidisziplinärer Perspektive und mit innovativen Ansätzen intensiver Beobachtung und Beschreibung fragen sie danach, ob und unter welchen Bedingungen die sympathische Vorstellung einer freiwilligen Einbindung älterer Menschen in die Lösung sozialer Probleme Wirklichkeit werden kann. Die Beiträge liefern sowohl eine Basis für eine diskursive Entzauberung populärer Annahmen als auch konkrete Vorschläge für eine „Kultur der Langlebigkeit“
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