|
|
|
|
LEADER |
04352nmm a2200301 u 4500 |
001 |
EB002230675 |
003 |
EBX01000000000000001367633 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
241008 ||| ger |
020 |
|
|
|a 9783658446345
|
100 |
1 |
|
|a Schmid, Andreas
|
245 |
0 |
0 |
|a eGovernment in Deutschland - eine unvermutete Erfolgsgeschichte
|h Elektronische Ressource
|b Vom sich selbst im Weg stehen und wie die digitale Transformation doch noch gelingen kann
|c von Andreas Schmid
|
250 |
|
|
|a 1st ed. 2024
|
260 |
|
|
|a Wiesbaden
|b Springer Fachmedien Wiesbaden
|c 2024, 2024
|
300 |
|
|
|a XIII, 296 S. 36 Abb., 8 Abb. in Farbe
|b online resource
|
505 |
0 |
|
|a Hintergrund -- Ausgangslage -- Zielsetzungen -- Methodik -- Klärung grundlegender Begriffe -- Ausgangsbasis: E-Government Development Index (EGDI) -- Hypothese 1: Wenn ein Staat korrupt ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 2: Wenn ein Staat föderal organisiert ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 3: Wenn in einem Staat Bürokratismus herrscht, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 4: Wenn in einem Staat die wirtschaftliche Freiheit eingeschränkt ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 5: Wenn die Bevölkerungsdichte in einem Staat hoch ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 6: Wenn ein Staat unterentwickelt ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 7: Wenn die Bürgerinnen und Bürger kein Vertrauen in ihren Staat haben, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- 11 konkrete Empfehlungen -- Fazit: eGovernment ist in Deutschland eine unvermutete Erfolgsgeschichte -- Reflexion der Forschungsarbeit
|
653 |
|
|
|a Public Administration
|
653 |
|
|
|a Public administration
|
041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
|
989 |
|
|
|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
|
490 |
0 |
|
|a Edition Innovative Verwaltung
|
028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-658-44634-5
|
856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-658-44634-5?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
|
082 |
0 |
|
|a 351
|
520 |
|
|
|a Aus dem Inhalt Die Ausgangslage in Deutschland Die 7 Einfluss-Faktoren für eine gelungene Verwaltungsdigitalisierung 11 konkrete Empfehlungen, wie Deutschland im eGovernment Spitzenplätze erreichen kann Der Autor Dr. Andreas Schmid ist Professor für Public Management und Verwaltungshandeln an der Hochschule Hannover und verantwortet den Studiengang „Verwaltungsinformatik“. Als Managementberater, Gutachter und Auditor hat er zahlreiche eGovernment- und Digitalisierungsprojekte – insbesondere im öffentlichen Sektor – begleitet.
|
520 |
|
|
|a Die Ergebnisse seiner wissenschaftlich-empirischen Untersuchung formuliert er in seinem ernüchternden Fazit gleichwohl motivierend positiv: „Unter den Bedingungen, unter denen wir agieren, ist es erstaunlich, wie weit wir gekommen sind. Was hoffnungsfroh stimmt, ist, dass wir in Deutschland viele Voraussetzungen erfüllen, um eine ‚Digitale-Kehrtwende‘ einzuleiten.“ Der besondere Wert seiner Arbeit besteht darin, die vielfältigen Faktoren, die eine Entwicklung des eGovernments hemmen, herausgefiltert und intensiv beleuchtet zu haben. Die digitale Transformation der Verwaltung ist machbar ebenso wie die Steigerung der Qualität der eGovernment-Angebote sowie deren Nutzung durch die Bürger. Das Buch schließt mit 11 konkreten Empfehlungen, wie Deutschland zukünftig im eGovernment Spitzenplätze erreichen kann.
|
520 |
|
|
|a Für dieses Buch ist Professor Andreas Schmid der Frage nachgegangen, warum Deutschland in der Verwaltungsdigitalisierung im internationalen Vergleich so weit zurückhängt. Vermutungen und Gründe gibt es viele und sind grundlegend: sie reichen vom Föderalismus, zur Tendenz zur Überregulierung bis hin zur Absicherungsmentalität innerhalb unseres ´Juristenstaats´. Ebenso bremsen starre Verwaltungsstrukturen und eine überbordende Bürokratie das Vorankommen. Und letztlich muss auch der fehlende Mut des Staatsapparates, den Bürger nicht als Kunden zu betrachten, als Hemmschuh genannt werden. An vielen Stellen steht sich der Staat und die Verwaltung also selbst im Weg. Der Autor arbeitet die Faktoren heraus, die die Entwicklung von eGovernment im Allgemeinen hemmen und den Ausbau der eGovernment-Angebote ganz konkret in Deutschland nur langsam vorankommen lassen.
|