Jugend und Sucht - Analysen und Auswege Patientenprofile und Empfehlungen Für Die Pädagogisch-Therapeutische Behandlung in Psychiatrie und Jugendhilfe

Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Fischer, Marc
Other Authors: Lammel, Ute Antonia
Format: eBook
Language:German
Published: Leverkusen-Opladen Verlag Barbara Budrich 2009, 2009
Series:Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen Ser.
Subjects:
Online Access:
Collection: JSTOR Open Access Books - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 5.5.6. Finanzierung des Drogenkonsums5.6. Persönlichkeitsmerkmale, Intelligenz und Behandlungsmotivation; 5.6.1. Persönlichkeitsmerkmal Aggressivität; 5.6.2. Persönlichkeitsmerkmal Ich-Stärke; 5.6.3. Persönlichkeitsmerkmal: Leistungsmotiviertheit; 5.6.4. Persönlichkeitsmerkmal Soziale Initiative; 5.6.5. Persönlichkeitsmerkmal Antriebsspannung; 5.6.6. Intelligenz; 5.6.7. Behandlungsmotivation; 5.7. Freizeitgestaltung; 5.8. Peers; 5.9. Zusammenfassung der Befunde; 6. Therapieansätze in der stationären Therapie drogenabhängiger Jugendlicher; 6.1. Psychotherapeutische Ansätze
  • Cover; Jugend und Sucht
  • Analysen und Auswege Patientenprofile und Empfehlungen für die pädagogisch-therapeutische Behandlung in Psychiatrie und Jugendhilfe; Inhalt; 1. Einleitung; 2. Forschungsgegenstand und theoretischer Hintergrund; 2.1. Gegenstand; 2.2. Theoretischer Hintergrund zur Studie; 2.2.1. Konsummuster; 2.2.2. Diagnosen: Schädlicher Gebrauch, Substanzmissbrauch, Substanzabhängigkeit; 2.2.3. Syndromale Psychodiagnostik; 2.2.4. Ätiologische Diagnostik; 2.2.5. Risikofaktorenforschung; 2.3. Resilienzforschung; 2.4. Salutogenese; 2.5. Indikatoren der Suchtgefährdung bei Jugendlichen
  • 3.2.1.3. Fragebogen zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen (FKK)4. Epidemiologie; 4.1. Konsumtendenzen und Konsumquoten; 4.1.1. Illegale/illegalisierte Drogen; 4.1.2. Alkohol; 4.1.3. Tabak; 4.2. Konsum mit Störungswert; 4.3. Versorgungsstrukturen für jugendliche Drogenkonsumenten im stationären, psychiatrischen Bereich; 5. Patientenprofile; 5.1. Outcome: Erfolgreiche Behandlung und Abbrecherquote; 5.2. Hauptdiagnosen; 5.3. Sozialisation; 5.3.1. Alter, Geschlecht, Lebensmittelpunkt; 5.3.2. Ausbildungssituation, Schulform, Schulbesuch, Schulabschluss; 5.3.3. Konfession und Glaube
  • 5.4. Entwicklung des Jugendlichen und Krankheitshintergrund5.4.1. Besonderheiten/Auffälligkeiten in der Entwicklung des Patienten; 5.4.2. Delinquenz; 5.4.3. Psychologische/ psychiatrische Vorerfahrung; 5.4.4. Erkrankungen und Suchterkrankungen in der Familie; 5.4.5. Gewalterfahrungen; 5.5. Konsum, Konsummuster, Einstiegsalter, Konsumgründe; 5.5.1. 30 Tage Prävalenz; 5.5.2. Lebenszeitprävalenz; 5.5.3. Einstiegsalter in den Konsum psychoaktiver Substanzen; 5.5.4. Begründung für den Konsumbeginn; 5.5.5. Begründung für den momentanen Gebrauch psychoaktiver Substanzen
  • 2.5.1. Multifaktorielles Entstehungsmodell/Ursachendreieck der Sucht2.5.2. Der integrative Ansatz zum Verständnis von Suchtentstehung; 2.5.3. Persönlichkeit und Sucht; 2.6. Komorbidität; 3. Untersuchungsansatz und Methode; 3.1. Erhebungsinstrument und Operationalisierung; 3.1.1. Fragebogen; 3.1.2. Erhebungs-Kategorien; 3.1.3. Methodische Probleme der Studie; 3.2. Testverfahren in der Psychologie; 3.2.1. Relevante Tests zur Diagnostik der Klinikpatienten in der KJP Viersen; 3.2.1.1. Mehrdimensionaler Persönlichkeitstest / Jugendliche „MPT-J"; 3.2.1.2. Intelligenzdiagnostik HAWIE/HAWIKS