Brüsseler Tagebuch

Vom islamistischen Terror bis zur Pandemie: fünf Jahre lang hat Volkmar Mühleis die europäische Hauptstadt erkundet, mit Beobachtungen im Straßenleben, Beschreibungen wie Wahrnehmungsskizzen, spontan, genau, frei assoziierend. Der deutsch-belgische Autor zeigt Brüssel abseits der Schlagzeilen und Na...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Mühleis, Volkmar ([Autor])
Format: eBook
Language:German
Published: Wien Passagen Verlag 2022
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 01908nmm a2200277 u 4500
001 EB002202246
003 EBX01000000000000001339449
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 240405 ||| ger
020 |a 9783709250525 
100 1 |a Mühleis, Volkmar 
245 0 0 |a Brüsseler Tagebuch  |h Elektronische Ressource  |c AUTOR Mühleis, Volkmar 
260 |a Wien  |b Passagen Verlag  |c 2022 
300 |a 96 pages 
653 |a Bildung und Kultur 
653 |a Kulturwissenschaft 
700 1 |a Mühleis, Volkmar  |e [Autor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b NOMOS  |a Nomos 
028 5 0 |a 10.5771/9783709250525 
776 |z 9783709205310 
856 4 0 |u https://doi.org/10.5771/9783709250525  |x Verlag  |3 Volltext 
856 4 2 |u https://www.nomos-elibrary.de/extern/nomos/live/cover/10.5771_9783709250525.png  |x Verlag  |3 Cover 
082 0 |a 340 
520 |a Vom islamistischen Terror bis zur Pandemie: fünf Jahre lang hat Volkmar Mühleis die europäische Hauptstadt erkundet, mit Beobachtungen im Straßenleben, Beschreibungen wie Wahrnehmungsskizzen, spontan, genau, frei assoziierend. Der deutsch-belgische Autor zeigt Brüssel abseits der Schlagzeilen und Nachrichten, er berichtet nicht, öffnet vielmehr den Blick, auf intime, vertraute Weise, um die Stadt immer wieder neu und anders zu entdecken. Nachdem sein Tagebuch eines Windreisenden eine Reise um die Welt unter modernsten Vorzeichen schilderte, taucht er mit dem Brüsseler Tagebuch in das Herz Europas ein, mit seiner Vielsprachigkeit und kulturellen Vielfalt, der kolonialen Vergangenheit und der surrealistischen Tradition, die bis heute nachwirkt. Was den einen ein Inbegriff übertriebener Bürokratie und den anderen ein chaotisches Abbild der belgischen Gemengelage sein mag, entpuppt sich in den literarisch gezeichneten Bildern als ein schillerndes Vexierspiel des Fremden im Eigenen, Eigenen im Fremden.