Obliteration Für eine partikulare Medienphilosophie nach Emmanuel Levinas

Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Als Differenzfigur erla...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Bennke, Johannes
Format: eBook
Published: Bielefeld transcript Verlag 2023
Series:Medien- und Gestaltungsästhetik
Subjects:
Art
Online Access:
Collection: Directory of Open Access Books - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02302nma a2200541 u 4500
001 EB002196136
003 EBX01000000000000001333601
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 240202 ||| deu
020 |a 9783837667912 
020 |a 9783732867912 
020 |a 9783839467916 
100 1 |a Bennke, Johannes 
245 0 0 |a Obliteration  |h Elektronische Ressource  |b Für eine partikulare Medienphilosophie nach Emmanuel Levinas 
260 |a Bielefeld  |b transcript Verlag  |c 2023 
300 |a 1 electronic resource (420 p.) 
653 |a Bild 
653 |a Philosophy / bicssc 
653 |a Medienwissenschaft 
653 |a Media 
653 |a Obliteration 
653 |a Ethik 
653 |a Emmanuel Levinas 
653 |a Media studies / bicssc 
653 |a Kunst 
653 |a Creativity 
653 |a Media Studies 
653 |a Ethics 
653 |a Art 
653 |a Kreativität 
653 |a Medienphilosophie 
653 |a Medientheorie 
653 |a Medien 
653 |a Media Philosophy 
653 |a Image 
653 |a Media Theory 
041 0 7 |a deu  |2 ISO 639-2 
989 |b DOAB  |a Directory of Open Access Books 
490 0 |a Medien- und Gestaltungsästhetik 
500 |a Creative Commons (cc), https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ 
028 5 0 |a 10.14361/9783839467916 
856 4 0 |u https://library.oapen.org/bitstream/20.500.12657/85707/1/9783839467916.pdf  |7 0  |x Verlag  |3 Volltext 
856 4 2 |u https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/131303  |z DOAB: description of the publication 
082 0 |a 170 
082 0 |a 700 
082 0 |a 100 
520 |a Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Als Differenzfigur erlangt die Obliteration gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. Über Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen erschüttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert.