DCF-Prinzipien im Kollektivanlagen- und Schadensrecht Zur Relevanz der ökonomischen Vermögensbewertung im rechtlichen Kontext

To what extent are different capital market collective investment vehicles suitable for the investment purposes of different investors? Gregor Leonard Nebel presents a method that can be used to reliably determine the amount of pecuniary losses even in difficult cases.

Bibliographic Details
Main Author: Nebel, Gregor Leonard
Format: eBook
Language:German
Published: Tübingen Mohr Siebeck 2023
Edition:1. Aufl.
Series:Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
Subjects:
Online Access:
Collection: Mohr Siebeck eBooks - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:To what extent are different capital market collective investment vehicles suitable for the investment purposes of different investors? Gregor Leonard Nebel presents a method that can be used to reliably determine the amount of pecuniary losses even in difficult cases.
Kapitel: Grundsätze der §§ 249 ff. BGB3. Kapitel: Bestimmung von Vermögensschäden i.S.d. §§ 249 ff. BGB4. Kapitel: Bemessungsgrundlagen der §§ 249 ff. BGB5. Kapitel: Sieglinde als Opfer eines unklaren Vermögensbegriffs
To what extent are different capital market collective investment vehicles suitable for the investment purposes of different investors? Gregor Leonard Nebel presents a method that can be used to reliably determine the amount of pecuniary losses even in difficult cases.Survey of contents1. Teil: Ökonomische Grundlagen1. Kapitel: Verschiedene Formen des Kapitaleinsatzes in der Wirtschaft und die Rolle der Kollektivanlage am Kapitalmarkt2. Kapitel: Betrachtung innerer Werte: Der historische Ursprung der DCF-Formel und der DCF-Prinzipien3. Kapitel: Marktpreise und ihre Bedeutung für die Kollektivanlage4. Kapitel: Geschichte und Erscheinungsformen wertorientierter Anlage 2. Teil: Regulierung von Kollektivanlagevehikeln in Deutschland1. Kapitel: OGAWs und AIFs i.S.d. KAGB als Vehikel der Kollektivanlage2. Kapitel: Holdinggesellschaften i.S.d. Holdingausnahme in § 2 Abs. 1 Nr. 1 KAGB3. Kapitel: Vermögensanlagen i.S.d. Vermögensanlagengesetzes als Vehikel der Kollektivanlage 3. Teil: DCF-Prinzipien im Schadensrecht1. Kapitel: Relevanz der DCF-Prinzipien im Schadensrecht2. Kapitel: Grundsätze der §§ 249 ff. BGB3. Kapitel: Bestimmung von Vermögensschäden i.S.d. §§ 249 ff. BGB4. Kapitel: Bemessungsgrundlagen der §§ 249 ff. BGB5. Kapitel: Sieglinde als Opfer eines unklaren Vermögensbegriffs
Der Autor stellt eine Methode vor, mit der die Höhe von Vermögensschäden auch in schwierigen Fällen zuverlässig ermittelt werden kann.Inhalts+uuml;bersicht1. Teil: Ökonomische Grundlagen1. Kapitel: Verschiedene Formen des Kapitaleinsatzes in der Wirtschaft und die Rolle der Kollektivanlage am Kapitalmarkt2. Kapitel: Betrachtung innerer Werte: Der historische Ursprung der DCF-Formel und der DCF-Prinzipien3. Kapitel: Marktpreise und ihre Bedeutung für die Kollektivanlage4. Kapitel: Geschichte und Erscheinungsformen wertorientierter Anlage 2. Teil: Regulierung von Kollektivanlagevehikeln in Deutschland1. Kapitel: OGAWs und AIFs i.S.d. KAGB als Vehikel der Kollektivanlage2. Kapitel: Holdinggesellschaften i.S.d. Holdingausnahme in § 2 Abs. 1 Nr. 1 KAGB3. Kapitel: Vermögensanlagen i.S.d. Vermögensanlagengesetzes als Vehikel der Kollektivanlage 3. Teil: DCF-Prinzipien im Schadensrecht1. Kapitel: Relevanz der DCF-Prinzipien im Schadensrecht2.
In welchem Maße eignen sich verschiedene Kollektivanlagevehikel des Kapitalmarkts für die Anlagezwecke unterschiedlicher Anleger? Gregor Leonard Nebel stellt eine Methode vor, mit der sich die Höhe von Vermögensschäden auch in schwierigen Fällen zuverlässig bestimmen lässt.
Der Kapitalmarkt bietet Anlegern durch verschiedene Vehikel die Möglichkeit zur Kapitalanlage. Die Regulierung der jeweiligen Vehikel spiegelt Einschätzungen des Gesetzgebers über deren Eignung für unterschiedliche Anlagevorhaben wider. Gregor Nebel untersucht, ob diese Einschätzungen vor dem Hintergrund der Aussagen der DCF-Prinzipien zutreffend sind. Die DCF-Prinzipien sind im Wesentlichen eine Methode zum Abwägen verschiedener Nutzen gegeneinander. Auch im Schadensrecht ist Nutzen von zentraler Bedeutung. Durch Schäden geht Nutzen verloren, der durch Entschädigungsansprüche wiederhergestellt oder ersetzt wird. Die Höhe von Vermögensschäden zu bestimmen, gestaltet sich vor allem dann schwierig, wenn unmittelbar objektive Anknüpfungspunkte wie z.B. Preise fehlen. Dies ist oft bei Nutzungsausfallschäden der Fall.
Item Description:PublicationDate: 20230626
Rechtswissenschaft 2023
EBS Rechtswissenschaft 2024
EBS Rechtswissenschaft 2025
EBS Rechtswissenschaft 2023
Physical Description:XXIV, 300 Seiten
ISBN:9783161623585