beziehungsweise transatlantisch Zum Verhältnis USA - Europa

Die gegenwärtige »America First«-Politik der US-Administration bietet Anlass zu einer kritischen Bestandsaufnahme der transatlantischen Beziehungen zwischen den USA und Europa. Aus philosophischer, literarischer, politikwissenschaftlicher und diplomatischer Perspektive betrachten die 22. HANNAH ARE...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Martinsen, Franziska ([Autor])
Format: eBook
Language:German
Published: Weilerswist Velbrück Wissenschaft 2020
Edition:1
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02320nmm a2200349 u 4500
001 EB002154081
003 EBX01000000000000001292207
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 230403 ||| ger
020 |a 9783748911739 
100 1 |a Martinsen, Franziska 
245 0 0 |a beziehungsweise transatlantisch  |h Elektronische Ressource  |b Zum Verhältnis USA - Europa  |c AUTOR Martinsen, Franziska 
250 |a 1 
260 |a Weilerswist  |b Velbrück Wissenschaft  |c 2020 
300 |a 144 pages 
653 |a Internationale Beziehungen 
653 |a Außenbeziehungen 
653 |a Politische Kultur 
653 |a Politik 
653 |a Philosophie 
653 |a Politische Philosophie 
700 1 |a Martinsen, Franziska  |e [Autor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b NOMOS  |a Nomos 
028 5 0 |a 10.5771/9783748911739 
776 |z 9783958322356 
856 4 2 |u https://www.nomos-elibrary.de/extern/nomos/live/cover/10.5771_9783748911739.png  |x Verlag  |3 Cover 
856 4 0 |u https://doi.org/10.5771/9783748911739  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 320 
082 0 |a 100 
520 |a Die gegenwärtige »America First«-Politik der US-Administration bietet Anlass zu einer kritischen Bestandsaufnahme der transatlantischen Beziehungen zwischen den USA und Europa. Aus philosophischer, literarischer, politikwissenschaftlicher und diplomatischer Perspektive betrachten die 22. HANNAH ARENDT TAGE HANNOVER das wechselseitige Verhältnis. Fragen der internationalen Sicherheitspolitik werden ebenso diskutiert wie die Herausforderung einer Neugestaltung der europäisch-amerikanischen Beziehungen, die bei der »ökologischen Frage« ihren Ausgang nehmen könnte. Mit Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts rückt Hannah Arendts heute etwas romantisch anmutende Sichtweise auf die USA, die geprägt war durch ihre eigene Biographie als Verfolgte des NS-Regimes und Exilantin, in den Fokus. Ihr Weg der Emigration in die Vereinigten Staaten wurde fotografisch begleitet von dem Weggenossen Fred Stein. Dessen Werk erfährt hier eine Würdigung aus kunsttheoretischer Perspektive, um es vor dem Vergessen zu bewahren. Mit Beiträgen u.a. von Felicitas Hoppe, Claus Leggewie, James D. Bindenagel, Steffania Maffeis, Theresia Ziehe, Miriam Zlobinsky und Rolf Wernstedt.