Recht elektronischer Kapitalmärkte Bedeutung, Einordnung und spezifische Fragen des Anlegerschutzes

Main description: Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tats...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Roth, Stefan
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin Duncker & Humblot GmbH 2008
Edition:1. Auflage.
Series:Schriften zum Wirtschaftsrecht
Online Access:
Collection: Duncker & Humblot eBooks 2007- - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Inhaltsübersicht: A. Einführung Konkretisierung der Fragestellung: Einleitung Ziele Methoden und Gang der Untersuchung B. Rechtstatsächlicher Teil: Wertpapiere und Finanzinstrumente, die über das Internet gehandelt werden Erscheinungsformen C. Recht der Marktorganisation: Das Internet als reiner Informationsmarkt Das Internet als primärer Kapitalmarkt Das Internet im sekundären Kapitalmarkt Erfüllung im Kassageschäft Termingeschäfte Besonderheiten im Fondsgeschäft Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen D. Haftungsrecht spezifische Fragen des Anlegerschutzes: Definition und Abgrenzung Anlegerschutz bei reinen Informationsdiensten Mitteilungs und Publizitätspflichten der emittierenden Gesellschaften Pflichten des Wertpapierdienstleisters beim OnlineBroking Anlegerschutz bei Internethandelsplattformen und virtuellen Börsen Anlegerschutz bei geschlossenen Fonds Grundlegende Haftungsstandards Bewertung des Schutzniveaus für mündige Anleger E. Fazit und Ausblick Literatur, Entscheidungs und Sachverzeichnis. 
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520 |a Main description: Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. plattformen gewährleistet ist.Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen.Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte..