Geld macht doch glücklich Wo die ökonomische Glücksforschung irrt

Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: - Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. - Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefin...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Weimann, Joachim
Other Authors: Knabe, Andreas, Schöb, Ronnie
Format: eBook
Language:German
Published: Freiburg Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH 2012, 2012
Edition:1. Auflage 2012
Subjects:
Online Access:
Collection: wiso-net eBooks - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: - Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. - Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. - Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen
Physical Description:224 S.
ISBN:9783799266673