Krisenmanagement für Gesundheitseinrichtungen Vorbeugung und Stabilität im Umgang mit Risiken und Krisen

Nach der Krise ist vor der Krise! Egal ob Pandemie, ärztliche Kunstfehler, Hackerangriffe, Naturkatastrophen, Fachpersonalmangel oder wirtschaftliche Probleme: Gesundheitseinrichtungen sind im Grunde genommen permanent Risiken ausgesetzt, die sie in große Schwierigkeiten stürzen oder gar in Existenz...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Frodl, Andreas
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2022, 2022
Edition:1st ed. 2022
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVI, 309 S. 8 Abb  |b online resource 
505 0 |a Stabilität und Sicherheit: Worauf kommt es an, um Risiken und Krisen erfolgreich zu widerstehen? -- Führung in Krisenzeiten: Wie lassen sich Nervosität vermeiden und Zuversicht vermitteln? -- Schutz durch Gesetze und Verordnungen: Welche rechtlichen Grundlagen sind beim Stabilitätsmanagement maßgeblich? -- Präventives Risikomanagement: Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und bewältigen? -- Sicherheit bei Finanzen und Liquidität: Welche Instrumente beugen einer drohenden Insolvenz vor? -- Krisenfestes Personal: Wie lassen sich die Beschäftigten gut vorbereiten und ihre medizinischen und pflegerischen Leistungen sicherstellen? -- Ausreichende Bevorratung und Lagerhaltung: Wie werden notwendige Vorratsmengen an medizinischen Materialien ermittelt und gelagert? -- Organisatorische Kontinuität: Wodurch lässt sich die Aufbau- und Ablauforganisation der Gesundheitseinrichtung stabilisieren? -- Kostenmanagement und Betriebswirtschaft: Welche betriebswirtschaftlichen Instrumente schaffen Kosten- und Umsatzstabilität? -- Kommunikation in der Krise: Wer ist wann und wie zu informieren? 
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520 |a Nach der Krise ist vor der Krise! Egal ob Pandemie, ärztliche Kunstfehler, Hackerangriffe, Naturkatastrophen, Fachpersonalmangel oder wirtschaftliche Probleme: Gesundheitseinrichtungen sind im Grunde genommen permanent Risiken ausgesetzt, die sie in große Schwierigkeiten stürzen oder gar in Existenznöte bringen können. Die Eintrittswahrscheinlichkeiten von Schadensereignissen mögen noch so gering sein, völlig auszuschließen sind diese nie. Daher ist es wichtig, während einer Ausnahmesituation für Stabilität zu sorgen, um die Folgen weitgehend abzumildern. Professionelles Krisen- und Stabilitätsmanagement ist jedoch nicht nur im akuten Fall bedeutsam, sondern weit darüber hinaus eine Daueraufgabe und beginnt bereits im Vorfeld einer Krise, um deren Folgen möglichst abzuwenden oder es gar nicht erst soweit kommen zu lassen.  
520 |a pol., Andreas Frodl, Wirtschaftswissenschaftler, Autor zahlreicher Fachbücher für das Management von Gesundheitsbetrieben, Führungsfunktionen in Verwaltung, Logistik, Organisation und Weiterbildung verschiedener öffentlicher Einrichtungen, langjähriger Lehrbeauftragter an der FH München und der Hamburger Fern-Hochschule, Mitglied der Prüfungskommission der Bundeswirtschaftsprüferkammer 
520 |a Es geht somit über das eigentliche Krisenmanagement hinaus und trägt mit seinen Vorkehrungen dazu bei, im Falle des Eintritts einer Krisensituation möglichst gut vorbereitet zu sein, diese gut zu bewältigen und - auch unter gegebenenfalls veränderten Bedingungen - stabile Verhältnisse für das Fortbestehen und den neuen betrieblichen Alltag einer Gesundheitseinrichtung zu schaffen. Anhand von 10 Leitfragen und daraus abgeleiteten Kapiteln werden die wichtigsten Pfeiler eines Stabilitätsmanagement für Gesundheitseinrichtungen aufgezeigt und anhand von zahlreichen Beispielen, Tabellen und Grafiken veranschaulicht. Konkrete Handlungsanleitungen unterstützen bei der Umsetzung in die Praxis. Für den „Schnellzugriff“ enthält ein Glossar am Ende des Buches Kurzbeschreibungen wichtiger Fachbegriffe des Stabilitäts-, Risiko- und Krisenmanagements. Der Autor Dipl-.Kfm. Dr. rer.