Das politische System Ungarns Nationale Demokratieentwicklung, Orbán und die EU

Seit dem Regierungsantritt von Viktor Orbán im Jahr 2010 steht Ungarn aufgrund seiner innenpolitischen Entwicklung und EU-kritischen Haltung im Zentrum kritischer Beobachtung und Berichterstattung. Das Buch hilft durch die Vermittlung von Grundlagenwissen bei der Analyse und Bewertung der Entwicklun...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Bos, Ellen (Editor), Lorenz, Astrid (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2021, 2021
Edition:1st ed. 2021
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Das politische System Ungarns zwischen Parteienwettbewerb und strukturellen Zwängen: Innenpolitische Polarisierung trotz konstanter Verhaltensmuster und Konsens in den Grundlinien der Außen- und Wirtschaftspolitik
  • Politisches System und Demokratieentwicklung in Ungarn: Funktionsdefizite und Instrumentalisierung demokratischer Verfahren durch die Regierungsparteien
  • Agonie eines jungen Verfassungsstaates. Die ungarische Verfassung 1989 bis 2019
  • Umkämpftes Terrain. Politik und Verfassungsgericht in Ungarn seit 1990
  • Tradierte gesellschaftliche Konfliktlinien und ihre Einflüsse auf das ungarische Parteiensystem
  • Volksabstimmungen in Ungarn: Instrumentalisierung der direkten Demokratie durch die (Regierungs-)Parteien in einem zunehmend illiberalen Umfeld
  • Zivilgesellschaft, soziale Bewegungen und politische Partizipation in Ungarn: Vielfältig, aber schwach organisiert
  • The Political Economy of Hungary: Managing Structural Dependency on the West
  • Die ungarische Außenpolitik 1990 bis 2018: Europäisierung ohne Überzeugung
  • Ungarns Selbstperipherisierung in der Europäischen Union: Hintergründe und Aussichten
  • Die Asyl- und Flüchtlingspolitik Ungarns: Wandel in drei Etappen
  • Rechtspopulismus und freier Geist – zur Lage der Wissenschaften in Viktor Orbáns Ungarn
  • Regionalpolitik in Ungarn: EU-Einflüsse und die (re-)zentralisierte Verfolgung nationaler Prioritäten