Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit Subjektive und objektive Gestaltungskräfte im Privatrecht am Beispiel der Inhaltskontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im unternehmerischen Geschäftsverkehr

Volenti non fit iniuria. Dem Einwilligenden geschieht kein Unrecht. Die Vertragsfreiheit als legitimierende Grundlage rechtlicher Bindung ist für die Privatrechtsordnung konstitutiv. Gilt dieser Grundsatz auch unter den Bedingungen lediglich »verdünnter Freiheit«? Und welche Bedeutung kommt hierbei...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Wendland, Matthias
Format: eBook
Language:German
Published: Tübingen Mohr Siebeck 2019
Edition:1. Aufl.
Series:Jus Privatum
Subjects:
Agb
Online Access:
Collection: Mohr Siebeck eBooks - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:Volenti non fit iniuria. Dem Einwilligenden geschieht kein Unrecht. Die Vertragsfreiheit als legitimierende Grundlage rechtlicher Bindung ist für die Privatrechtsordnung konstitutiv. Gilt dieser Grundsatz auch unter den Bedingungen lediglich »verdünnter Freiheit«? Und welche Bedeutung kommt hierbei der Vertragsgerechtigkeit zu? In seiner vertragsdogmatischen Arbeit legt Matthias Wendland in Weiterentwicklung des Schmidt-Rimplerschen Vertragsmodells eine dogmatische Neukonzeption des Vertrages sowie des Konzepts der Vertragsgerechtigkeit vor und macht diese für Bestimmung der Reichweite der AGB-Kontrolle im unternehmerischen Geschäftsverkehr fruchtbar.
Item Description:EBS Rechtswissenschaft 2023
Rechtswissenschaft 2019
EBS Rechtswissenschaft 2024
EBS Rechtswissenschaft 2021
EBS Rechtswissenschaft 2022
PublicationDate: 20190220
Physical Description:XL, 1055 Seiten
ISBN:9783161552489