The Juncker Commission Politicizing EU Policies

Das primäre Erkenntnisinteresse des Buches besteht darin, Strategien der Europäischen Kommission beim Umgang mit dem Phänomen der Politisierung in der EU-Gesetzgebung zu erforschen. In einer Fallstudie zur Amtszeit von Präsident Jean-Claude Juncker analysieren die Autoren des Sammelbandes, wie d...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Stüwe, Robert (Editor)
Other Authors: Panayotopoulos, Thomas (Editor)
Format: eBook
Language:English
Published: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2020
Edition:1
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02383nmm a2200289 u 4500
001 EB001956181
003 EBX01000000000000001119083
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 210127 ||| eng
020 |a 9783845297736 
100 1 |a Stüwe, Robert 
245 0 0 |a The Juncker Commission  |h Elektronische Ressource  |b Politicizing EU Policies  |c EDITOR Stüwe, Robert, EDITOR Panayotopoulos, Thomas 
250 |a 1 
260 |a Baden-Baden  |b Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG  |c 2020 
300 |a 216 pages 
653 |a Europäische Institutionen 
700 1 |a Stüwe, Robert  |e [Editor] 
700 1 |a Panayotopoulos, Thomas  |e [Editor] 
041 0 7 |a eng  |2 ISO 639-2 
989 |b NOMOS  |a Nomos 
028 5 0 |a 10.5771/9783845297736 
776 |z 9783848755974 
856 4 2 |u https://www.nomos-elibrary.de/extern/nomos/live/cover/10.5771_9783845297736.png  |x Verlag  |3 Cover 
856 4 0 |u https://doi.org/10.5771/9783845297736  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 340 
520 |a Das primäre Erkenntnisinteresse des Buches besteht darin, Strategien der Europäischen Kommission beim Umgang mit dem Phänomen der Politisierung in der EU-Gesetzgebung zu erforschen. In einer Fallstudie zur Amtszeit von Präsident Jean-Claude Juncker analysieren die Autoren des Sammelbandes, wie die EU-Kommission zwischen 2014 und 2019 bestimmte politische Schwerpunkte gesetzt hat, um ihre Agenda voranzutreiben. Gegenstand der Analyse sind die zehn politischen Prioritäten der Juncker-Kommission aus den jährlichen Arbeitsprogrammen seit 2014. Ausgangspunkt der Studie ist das von Juncker proklamierte Selbstverständnis als "politischer Kommission". Die Bewertung der "Politisierung" integrationspolitischer Vorhaben fällt dabei ambivalent aus: Auf der einen Seite hat die Juncker-Kommission politisierte Themen gezielt aufgegriffen und als Gelegenheiten zur politischen Führung sowie zur Schärfung des eigenen institutionellen Profils genutzt. Auf der anderen Seite sah sich die EU-Kommission zuweilen gezwungen, bei Krisen und Kontroversen Schadensbegrenzung zu betreiben. Mit Beiträgen von Matthieu Bertrand, Christoph Bierbrauer, Grigoriani Bougatsa, Sarah Gansen, Sanni Kunnas, Andreas Marchetti, Katarzyna Nowicka, Thomas Panayotopoulos, Dominique Roch, Martin Selmayr, Katherine Simpson, Robert Stüwe, Henri De Waele, Liska Wittenberg.