Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung Methoden, Techniken und Strategien

Dieses Buch gibt einen praxisorientierten Überblick über die am weitesten verbreiteten Techniken für die Anforderungsspezifikation und das Requirements Management in agilen Projekten. Es beschreibt sowohl sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten als auch Fallstricke der einzelnen Techniken. Behandelt werde...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Bergsmann, Johannes
Other Authors: Unterauer, Markus
Format: eBook
Language:German
Published: Heidelberg Dpunkt.verlag 2014
Subjects:
Online Access:
Collection: O'Reilly - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 1.6 Umfang des Requirements EngineeringAbb. 1-8 Requirements-Aufwandsverteilung in klassischen Projekten; Abb. 1-9 Requirements-Aufwandsverteilung in agilen Projekten; 2 Requirements-Engineering-Rollen; Abb. 2-1 Unterschiedliche Rollen im Fachbereich und im Entwicklungsteam; 2.1 Product Owner; 2.1.1 Der Product Owner als Stellvertreter des Kunden im Team; 2.1.2 Schwierige Ausprägungen von Product Ownern; Der Visionär; Der Teilzeit-Product-Owner; Der Product Owner Proxy; 2.2 Agiles Entwicklungsteam; 2.2.1 Das Entwicklungsteam als Umsetzer und Berater des Product Owner
  • Includes bibliographical references and index
  • 2.2.2 Schwierige Ausprägungen im EntwicklungsteamDer Supergenaue; Der Hacker; 2.3 Agile Master; 2.3.1 Der Agile Master als Coach und Problemlöser; 2.3.2 Schwierige Ausprägungen von Agile Master; Der geheime Projektleiter; Die agile Mimose; 2.4 Tester; 2.4.1 Der Tester als Prüfer und Qualitätsberater; 2.4.2 Schwierige Ausprägungen von Testern; Der Perfektionist; 2.5 Architekt; 2.5.1 Der Architekt als Berater für das Gesamtsystem; 2.5.2 Schwierige Ausprägungen von Architekten; Der Generalisierer; 2.6 Produktmanager; Abb. 2-2 Die Rolle "Produktmanagement."
  • 2.6.1 Der Produktmanager als Dirigent mehrerer Teams2.6.2 Schwierige Ausprägungen von Produktmanagern; Der "Über den Zaun Werfer"; Der "Technisch gebildete Produktmanager"; 3 Qualität von Requirements; 3.1 Qualitätskriterien für Requirements; 3.1.1 Qualitätskriterien nach IEEE 830-1998 und IREB; 3.1.2 INVEST-Qualitätskriterien; 3.2 Definition of Done (DoD); Abb. 3-1 Beispiel für ein "Done Thinking Grid"; Abb. 3-2 Schlechtes Beispiel für eine DoD; Tab. 3-1 Beispiel-Checkliste (Auszug) für eine DoD zur Story-Fertigstellung; Tab. 3-2 Beispiel-Checkliste (Auszug) für eine DoD zum Sprint-Ende
  • Vorwort; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Das Agile Manifest; Manifest für Agile Softwareentwicklung:; Die zwölf Prinzipien hinter dem Agilen Manifest; 1.2 Requirements Engineering im Kontext des Agilen Manifests; Abb. 1-1 Kostenkurve in der Softwareentwicklung abhängig vom Dokumentationsgrad; 1.3 Scrum im Überblick; Abb. 1-2 Überblick über Scrum; 1.4 Ein Blick auf das große Ganze; Abb. 1-3 Überblick über Requirements-Artefakte im agilen Umfeld; Abb. 1-4 Agile Requirements- und Organisationsstrukturen in einem komplexen Umfeld
  • Abb. 1-5 Komplexe Zusammenhänge im Requirements Engineering1.5 Die fünf Grundprinzipien des Requirements Engineering; Abb. 1-6 Die fünf Grundprinzipien des Requirements Engineering in agilen Projekten; Grundprinzip 1: Späte Detailspezifikation; Grundprinzip 2: Umsetzungsdetails bleiben draußen!; Grundprinzip 3: Risiko und zeitlicher Abstand zur Umsetzung steuern Detailgrad; Grundprinzip 4: Effizienz im Requirements Management; Abb. 1-7 Nutzen der Dokumentation abhängig vom Detaillierungsgrad; Grundprinzip 5: Änderungen akzeptieren und konsistent umsetzen