Die Legitimität des Sportwettbetrugs (§ 265c StGB) Unter besonderer Berücksichtigung des „Rechtsguts“ Integrität des Sports

Das Werk befasst sich mit der Legitimität des im Jahre 2017 in Kraft getretenen und seitdem in der Literatur stark umstrittenen Straftatbestands der des Sportwettbetruges (§ 265c StGB). Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die ausführliche Prüfung der Rechtmäßigkeit der Pönalisierung des Sportwettbetru...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Fischer, Arne
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin/Boston De Gruyter 2021, ©2020
Series:Juristische Zeitgeschichte, Abteilung 3
Subjects:
Online Access:
Collection: DeGruyter MPG Collection - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Das Werk befasst sich mit der Legitimität des im Jahre 2017 in Kraft getretenen und seitdem in der Literatur stark umstrittenen Straftatbestands der des Sportwettbetruges (§ 265c StGB). Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die ausführliche Prüfung der Rechtmäßigkeit der Pönalisierung des Sportwettbetruges. Hierfür erörtert der Verfasser zunächst die Voraussetzungen einer rechtmäßigen Pönalisierung und prüft sodann, sowohl anhand der Maßstäbe der durchaus heftig diskutierten systemkritischen Rechtsgutslehre, als auch anhand der Maßstäbe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes, ob es sich bei dem Sportwettbetrug um einen legitimen Straftatbestand handelt oder ob sich das Gesetz in die zunehmend länger werdende Reihe symbolischer Straftatbestände einreiht. -- - Grundlagenteil zur Phänomenologie des Sportwettbetruges -- - ausführlichen Prüfung der Rechtsgutsqualität des Rechtsguts "Integrität des Sports" -- - umfassende Auseinandersetzung mit der Gesetzesbegründung anhand empirischer Studien und Statistiken