|
|
|
|
LEADER |
02426nmm a2200361 u 4500 |
001 |
EB001906125 |
003 |
EBX01000000000000001069029 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
210118 ||| ger |
020 |
|
|
|a 978-3-11-064379-4
|
022 |
|
|
|a 2698-7899
|
050 |
|
4 |
|a HM1116
|
100 |
1 |
|
|a Müller, Philipp
|e [Herausgeber]
|
245 |
0 |
0 |
|a Hin- und Wegsehen
|h Elektronische Ressource
|b Formen und Kräfte von Gewaltbildern
|c Herausgegeben von Franca Buss, Philipp Müller
|
260 |
|
|
|b De Gruyter
|c 2020, ©2020
|
300 |
|
|
|a 347 Seiten
|
653 |
|
|
|a Bild
|
653 |
|
|
|a Gewalt
|
653 |
|
|
|a Journalismus
|
653 |
|
|
|a Rezeptionsästhetik
|
653 |
|
|
|a Wirkung
|
653 |
|
|
|a Konferenzschrift 2018 Hamburg
|
700 |
1 |
|
|a Buss, Franca
|e [Herausgeber]
|
041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
|
989 |
|
|
|b GRUYMPG
|a DeGruyter MPG Collection
|
490 |
0 |
|
|a Imaginarien der Kraft
|
028 |
5 |
0 |
|a 10.1515/9783110643794
|
776 |
|
|
|z 978-3-11-064083-0
|
856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1515/9783110643794
|x Verlag
|3 Volltext
|
082 |
0 |
|
|a 700.4552
|
520 |
3 |
|
|a Neue Reihe! -- Gewaltbilder durchdringen in vielfältigen Formen nahezu alle Lebensbereiche. Ihr Erscheinen ist dabei nicht nur auf ihre Wirkkräfte selbst, sondern auch auf die Rezeptionsbedürfnisse potentiell aller Mediennutzerinnen und -nutzer zurückzuführen. Der vorliegende Band widmet sich ebendiesem komplizierten Verhältnis von medialisierter Gewalt und ihren Nutzerinnen und Nutzern, das insbesondere von zwei Grundkräften geprägt zu sein scheint: jenen der Anziehung und der Abstoßung. In diesem Kräfteverhältnis sehen sich Nutzerinnen und Nutzer in Konfrontation mit Gewaltbildern unter moralischem und ästhetischem Selbsteinschätzungsdruck einem Dilemma ausgesetzt: Sollen sie besser hin- oder doch lieber wegsehen?
|
520 |
1 |
|
|a Doch macht der Band immer wieder deutlich, wie wichtig es ist, sich wissenschaftlich dem Phänomen der Gewaltbilder zu widmen, auch wenn bei aktuellen Themen eine historische Distanz noch nicht gewonnen werden konnte. Die diachrone Herangehensweise, durch die sich immer wieder unerwartete Bezüge zwischen den Beispielen aufzeigen lassen, ist bereichernd, weil sie den LeserInnen die lange und bis heute anhaltende Geschichte der Verschränkung von Bild und Gewalt vor Augen führt und somit über den Tagungsband hinaus zum genaueren Hinsehen einlädt. ArtHist.net, 04.05.2020 / Julia Modes
|