Grenzen des Menschseins Sterblichkeit und Unsterblichkeit im frühgriechischen Denken

Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentie...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Heimann, Raul (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2019, 2019
Edition:1st ed. 2019
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentiell relevanter Weise. Disziplinübergreifend beleuchtet der vorliegende Band wirkmächtige Positionen des frühgriechischen Denkens und erkundet dabei die Dimensionen menschlicher Begrenztheit. Der Inhalt • Bedeutung der Sterblichkeit im frühgriechischen Denken • Perspektiven • Dichtung • Naturphilosophie • Sophistik • Mysterien • Platon Die Zielgruppen Studierende, Lehrende, Wissenschaftler im Bereich der Antiken Philosophie und Anthropologie Die Herausgeber Dr. Viktoria Bachmann (CAU Kiel) und Dr.Raul Heimann (FU Berlin) leiten die AG „Philosophische Anthropologie in der Antike“ innerhalb der Gesellschaft für Antike Philosophie (GANPH)
Physical Description:VIII, 192 S. 1 Abb online resource
ISBN:9783658271664