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LEADER |
02775nmm a2200361 u 4500 |
001 |
EB001869285 |
003 |
EBX01000000000000001032659 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
190716 ||| ger |
020 |
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|a 9783658056766
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100 |
1 |
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|a Lange, Andreas
|e [editor]
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245 |
0 |
0 |
|a Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie
|h Elektronische Ressource
|c herausgegeben von Andreas Lange, Christine Steiner, Sabina Schutter, Herwig Reiter
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Springer Fachmedien Wiesbaden
|c 2020, 2020
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300 |
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|a Etwa 600 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Jugend und/in der Krise
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653 |
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|a Family
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653 |
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|a Childhood, Adolescence and Society
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653 |
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|a Childhood
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653 |
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|a Social groups
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653 |
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|a Child development
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653 |
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|a Early Childhood Education
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653 |
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|a Sociology of Family, Youth and Aging
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653 |
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|a Adolescence
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700 |
1 |
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|a Steiner, Christine
|e [editor]
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700 |
1 |
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|a Schutter, Sabina
|e [editor]
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700 |
1 |
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|a Reiter, Herwig
|e [editor]
|
041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
|
989 |
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|b Springer
|a Springer eBooks 2005-
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490 |
0 |
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|a Springer Reference Sozialwissenschaften
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-658-05676-6?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 305.23
|
520 |
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|a Kinder und Jugendliche, aber auch Kindheit und Jugend, scheinen insbesondere den westlichen Gesellschaften der späten Moderne immer mehr abhanden zu kommen. Seit Jahren werden wir darüber informiert, dass die Gesellschaft auch deshalb altert, weil immer weniger Kinder geboren werden. Zugleich sind das Interesse und die Erwartungshaltung an diese weniger Werdenden enorm gewachsen. Kinder und Jugendlichen werden gewogen, getestet, vermessen und befragt, wie nie zuvor. Als eine immer wertvollere und knapper werdende Ressource insbesondere für den Erhalt des Sozialsystems müssen sie schließlich auch „funktionieren“ und „verwertbar“ sein. Doch wollen und tun sie das?Die zu Tage geförderten Befunde und Diagnosen tragen vielfach alle Anzeichen mannigfacher individueller Pathologien und einer gesellschaftlich ausgewachsenen Krise: Es gibt zu viele arme, gesundheitlich eingeschränkte Kinder, zu viele Jugendliche, die Wege einschlagen, die aus Erwachsenensicht als abweichend deklariert werden, zu wenig gut ausgebildete junge Menschen und in Folge dessen zu häufig riskante Übergänge ins Erwerbsleben. Dazu kommt die zu späte Übernahme von „Verantwortung“, z.B. in Form der Familiengründung. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die immer weniger Werdenden scheinen offenbar mit immer mehr Problemen behaftet zu sein, die ihre „erfolgreiche“ Integration in die Gesellschaft und schlimmer noch ihren Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft gefährden
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