Verbandspluralität im Arbeitskampf

Der Autor befasst sich mit der Frage, wie ein Arbeitskampfgeschehen, das mehrere, eigenständig agierende Gewerkschaften zulasten desselben Arbeitgebers vorantreiben, unter Berücksichtigung des geltenden Arbeitskampfrechtes sinnvoll koordiniert werden kann. Grundlage jeder Koordinierung müssen einhei...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Kork, Philipp ([Autor])
Format: eBook
Language:German
Published: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2011
Edition:1
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Der Autor befasst sich mit der Frage, wie ein Arbeitskampfgeschehen, das mehrere, eigenständig agierende Gewerkschaften zulasten desselben Arbeitgebers vorantreiben, unter Berücksichtigung des geltenden Arbeitskampfrechtes sinnvoll koordiniert werden kann. Grundlage jeder Koordinierung müssen einheitliche Verhandlungs- und Friedensphasen sein, die sich an dem repräsentativsten Tarifvertrag ausrichten. Der Autor streitet weiterhin für eine gemeinsame, obligatorische Schlichtung. Zudem ist es mit Art. 9 Abs. 3 GG vereinbar, einzelne Streiks im pluralen Arbeitskampf einer restriktiven Verhältnismäßigkeitsprüfung zu unterziehen und die Repräsentativität der streikenden Gewerkschaft zum Schaden ins Verhältnis zu setzen.