Die soziale Seite an Wirtschaft und Wissenschaft Eine kritische Betrachtung zweier Spezialsoziologien

Dass auch Wirtschaft und Wissenschaft „sozial“ sind, ist der Ausgangspunkt wirtschaftssoziologischer und wissenschaftssoziologischer Forschung. Doch was heißt eigentlich „sozial“? Wie ist dieser Begriff zu bestimmen und damit das eigene Erkenntnisinteresse abzustecken? Wirtschaftssoziologen und Wiss...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Kuchler, Barbara
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2019, 2019
Edition:1st ed. 2019
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Dass auch Wirtschaft und Wissenschaft „sozial“ sind, ist der Ausgangspunkt wirtschaftssoziologischer und wissenschaftssoziologischer Forschung. Doch was heißt eigentlich „sozial“? Wie ist dieser Begriff zu bestimmen und damit das eigene Erkenntnisinteresse abzustecken? Wirtschaftssoziologen und Wissenschaftssoziologen lassen sich hier gern von der Frontstellung zu Ökonomik und Epistemologie leiten, denen die Soziologie etwas entgegensetzen soll. Barbara Kuchler zeigt, auf welche Lieblingsbegriffe das führt – wie Macht, Netzwerk, Einbettung – und welche blinden Flecken damit einhergehen. Sie liefert eine grundlegende Reflexion und theoretische Kritik dieser Spezialsoziologien. Der Inhalt Einleitung: Das Ghetto des Sozialen Grenzen und Entgrenzungen Macht und andere Politismen Netzwerke und der Charme des Konkreten Schlussbetrachtung: Die Autonomie der Soziologie Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Soziologie und Sozialwissenschaften. Die Autorin PD Dr. Barbara Kuchler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Soziologische Theorie an der Universität Bielefeld