Imperial Overstretch: Germany in Soviet Policy from Stalin to Gorbachev An Analysis Based on New Archival Evidence, Memoirs, and Interviews

Das Buch ist eine Analyse von Aufstieg und Fall des sowjetischen Herrschaftssystems in dem Gebiet, das zur Zeit des Kalten Krieges "Osteuropa" genannt wurde, und der Rolle, die das Deutschlandproblem dabei gespielt hat.

Bibliographic Details
Main Author: Adomeit, Hannes ([Autor])
Format: eBook
Language:English
Published: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2016
Edition:2
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 756 pages 
653 |a Sicherheitspolitik, Friedens- und Konfliktforschung 
653 |a Geschichte nach 1945 
653 |a Militärforschung 
653 |a Internationale Organisationen und NGO´s 
653 |a Außenpolitik der BR Deutschland 
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520 |a Das Buch ist eine Analyse von Aufstieg und Fall des sowjetischen Herrschaftssystems in dem Gebiet, das zur Zeit des Kalten Krieges "Osteuropa" genannt wurde, und der Rolle, die das Deutschlandproblem dabei gespielt hat.  
520 |a Horst Teltschik, September 2015"Of all of the analyses of the fall of the Soviet Union and reunification of Germany, Hannes Adomeit's 1998 classic, »Imperial Overstretch«, has stood the test of time. Its re-publication here by Nomos, with some modest updates by the author, will be welcomed by scholars, students, the policy community, and the informed public, as a trenchant interpretation of what happened to the 'Soviet bloc', but also as an introduction to the assertive imperial politics of Vladimir Putin and the Russian Federation."Norman M. Naimark, Stanford University, November 2015 
520 |a Gestützt auf die Auswertung neuer Quellen aus den Partei- und Staatsarchiven ehemals kommunistischerer Länder rekonstruiert es die folgende Entwicklung: Die Teilung Deutschlands und dabei die Rolle der Sowjetunion unter Stalin; das eiserne Festhalten seiner Nachfolger an der Teilung; ihr zunehmendes Bewusstsein der hohen Kosten, welche die Aufrechterhaltung des imperialen Systems in Ostmitteleuropa verursachte; der Fehlschlag ihrer Anstrengungen, die wachsende wirtschaftliche und finanzielle Abhängigkeit der DDR von der Bundesrepublik zu verhindern; und schließlich die Gründe dafür, warum Gorbatschow die Auflösung des sowjetischen Herrschaftsbereichs in Ostmitteleuropa hinnahm und sogar der Mitgliedschaft des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato zustimmte."Angesichts der russischen Okkupation der Krim,  
520 |a der anhaltenden Krise in der Ostukraine und der dadurch ausgelösten Gegenreaktionen von NATO und EU scheint sich der Kalte Krieg in Europa zurückgemeldet zu haben. Geeigneter kann der Zeitpunkt für die überarbeitete Neuauflage des sich inzwischen zu einem Standartwerk entwickelten Buches von Hannes Adomeit nicht sein. Seine profunde Kenntnis und Auseinandersetzung mit sowjetischer und russischer Politik seit fünf Jahrzehnten und sein Zugang zu neuem russischen Archivmaterial qualifiziert ihn zu einem der besten und erfahrensten Experten auf internationaler Ebene. Wer die sowjetische Politik nach dem II. Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung Deutschlands und ihre Implikationen für die letzten 25 Jahre verstehen will, kommt an Adomeits Buch und seiner analytischen Brillanz nicht vorbei".Prof. Dr. h.c.